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NRW: Horror am 1. Mai! Baum stürzt auf Menschen – mindestens fünf Verletzte

Am 1. Mai ereignete sich in NRW ein schreckliches Unglück. Ein Baum stürzte auf mehrere Menschen – fünf wurden verletzt.

© IMAGO/Michael Gstettenbauer

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Was als fröhliches Maifest begann, verwandelte sich binnen Sekunden in einen Schockmoment für das kleine Dorf Rheurdt-Saelhuysen (NRW).

Gegen 13.20 Uhr ging bei der Polizei Kleve der Notruf ein: Beim Aufstellen des traditionellen Maibaums war es zu einem schweren Unfall gekommen. Der festlich geschmückte Baum war plötzlich auf eine feiernde Menschengruppe gestürzt und hatte fünf Personen verletzt – zwei davon schwer.

NRW: Maibaum stürzt auf Anwohner

Wie jedes Jahr hatten sich die Anwohner am 1. Mai an der Hauptstraße versammelt, um bei Musik, Getränken und einem festlich geschmückten Maibaum den Frühling willkommen zu heißen. Der etwa zehn Meter lange Stamm war mit bunten Kränzen und Bändern verziert – und sollte, ganz traditionell, von Hand aufgerichtet werden.

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Doch plötzlich passierte das Unglück: Aus bislang ungeklärter Ursache knickte der Baum beim Aufstellen und krachte in eine Gruppe von Feiernden. Dabei wurden fünf Menschen im Alter zwischen 35 und 72 Jahren verletzt – zwei davon schwer.

Schnell trafen die Rettungskräfte am Unglücksort in NRW ein. Eine der beiden schwer verletzten Personen musste mit einem Rettungshubschrauber in eine Spezialklinik nach Köln geflogen werden. Nach aktuellem Stand besteht glücklicherweise keine Lebensgefahr. Die übrigen Verletzten – zwei leicht, einer ebenfalls schwer – wurden vor Ort versorgt und anschließend in umliegende Krankenhäuser gebracht.

Ursache noch unklar – Polizei ermittelt

Was das Unglück in NRW auslöste, ist noch unklar. Die Polizei sichert Spuren, befragt Zeugen und untersucht den Unfallort. Ob ein Fehler beim Aufstellen, Materialermüdung oder äußere Einflüsse zum Sturz führten, bleibt vorerst offen. Bisher wird von einem Unglücksfall ausgegangen.


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Eines ist klar: Die Dorfgemeinschaft in NRW steht unter Schock. Bleibt nur zu hoffen, dass es allen Verletzten bald wieder besser geht.