Veröffentlicht inRegion

NRW: Frau (33) sticht auf Ehemann (38) ein – Nachbarn finden ihn blutüberströmt im Flur

Avatar photo von Redaktion

Messerattacke in Köln (NRW)! Eine Frau hat ihren Ehemann niedergestochen. Das ist bislang zu dem Vorfall bekannt.

© IMAGO/Herrmann Agenturfotografie

Verbrechen in NRW: So viel Arbeit hat die Polizei wirklich

Laut der Polizei-Kriminalstatistik ist die Kriminalität in NRW 2022 leicht angestiegen. In den vergangenen sechs Jahren war sie noch stetig gesunken. Mit knapp 1,37 Millionen Delikten gab es einen Anstieg um 13,7 Prozent zum Vorjahr.

In einer Wohnung in Köln-Dellbrück kam es Montagnacht (10. Juni) zu einem Streit zwischen mutmaßlich alkoholisierten Eheleuten. Dabei erlitt ein 38-jähriger Mann eine Stichwunde im Oberkörper. Rettungskräfte brachten ihn ins Krankenhaus. Die Polizei verhaftete die tatverdächtige 33-jährige Ehefrau unweit des Tatorts.

Nachbarn alarmierten gegen 1 Uhr die Polizei. Sie hatten die Auseinandersetzung gehört und den verletzten Mann stark blutend im Flur vorgefunden. Der Mann wird intensivmedizinisch behandelt. Glücklicherweise besteht momentan keine Lebensgefahr für ihn. Der Vorfall ereignete sich in NRW.

+++NRW-Zoo zeigt Aufnahmen aus Tiger-Gehege – Besucher können nicht glauben, was sie sehen+++

Messerangriff in NRW: Ermittlungen laufen

Die Kriminalpolizei hat umgehend eine Mordkommission eingerichtet. Diese untersucht das Tatmotiv und die Hintergründe des Streits.

Mehr Themen:

Zur Klärung des Falles ließen die Beamten bei der 33-Jährigen eine Blutprobe entnehmen. In der Wohnung entdeckten sie ein Messer, das vermutlich als Tatwaffe diente.

Dieser Artikel wurde teils mit maschineller Unterstützung erstellt und vor der Veröffentlichung von der Redaktion sorgfältig geprüft.