Dieser grausame Vorfall sorgte nicht nur in Herne für großes Entsetzen: In der NRW-Stadt wurden Anfang 2024 einem Mann sein Penis und seine Hoden abgeschnitten. Der blutüberströmte 66-Jährige wurde in seinem Haus an der Magdeburger Straße gefunden (wir berichteten). Er überlebte die Tat.
Vier Monate nach der Tat konnte die Polizei Bochum einen Tatverdächtigen (32) schnappen. Laut der „Bild“ soll es sich dabei um den Sohn des Opfers handeln. Doch der wurde nur wenige Wochen nach dem überraschenden Tod des 66-Jährigen wieder freigelassen. Der Mann war im August 2024 leblos in seiner Wohnung aufgefunden worden. Er soll ohne Fremdeinwirkungen so kurz nach der Tat gestorben sein. Nun gibt es einen neuen Verdacht rund um die Gräueltat in NRW.
Herne (NRW): Hund bellt die ganze Zeit – dann rückt die Polizei an
Wie die „Bild“ berichtet, verfolgen die Ermittler jetzt, rund ein Jahr danach, einen neuen Verdacht. Die Ehefrau des Toten soll hinter der Tat stecken. In der Nacht zum 27. Februar 2024 alarmierten Anwohner die Polizei, weil in der Villa der Hund des Opfers durchgehend bellte. Die Beamten fanden den Mann schließlich in seinem Bett – ohne Penis und Hoden!
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In einer Not-OP konnte sein Leben gerettet werden. Die Geschlechtsteile wurden nie gefunden. Seine Ehefrau (66) war zu der Zeit stationär in einer psychiatrischen Klinik. Im Januar 2025 nahm sich die Ehefrau sich das Leben, sprang im Hauptbahnhof Gelsenkirchen vor einem Zug. „Vor diesem Hintergrund müssen wir prüfen, ob eine etwaige Tatbeteiligung hinter diesem tragischen Schritt steht“, heißt es von den Ermittlern.
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>>Anmerkung der Redaktion<<
Zum Schutz der betroffenen Familien berichten wir normalerweise nicht über Suizide oder Suizidversuche, außer sie erfahren durch die Umstände besondere Aufmerksamkeit.
Wer unter Stimmungsschwankungen, Depressionen oder Selbstmordgedanken leidet oder jemanden kennt, der daran leidet, kann sich bei der Telefonseelsorge helfen lassen. Sie ist erreichbar unter der Telefonnummer 0800/111-0-111 und 0800/111-0-222 oder im Internet auf www.telefonseelsorge.de. Die Beratung ist anonym und kostenfrei, Anrufe werden nicht auf der Telefonrechnung vermerkt.