Der illegale Welpenhandel boomt – insbesondere seit Ausbruch der Pandemie. Nun ist erneut ein Hund in NRW Opfer von Kriminellen geworden.

Der kleine Hund in NRW hatte dabei allerdings riesiges Glück.

Hund aus NRW von kriminellen Welpenhändlern befreit

Denn bevor er verkauft werden konnte, wurde er aus den Fängen der Kriminellen gerettet und ins Tierheim Bergheim gebracht.

Aus Rumänien war der Welpe geholt worden, für 1.900 Euro sollte er mit falschen Papieren verkauft werden.

Gut, dass das wenigstens vereitelt werden konnte. Doch nun muss der Hund erstmal in Quarantäne bleiben.

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Die Mitarbeiter des Tierheims sind sehr traurig, dass der illegale Welpenhandel einfach kein Ende nimmt.

Tierheim-Mitarbeiter sind traurig wegen des illegalen Welpenhandels

„Es hört und hört nicht auf. Wahrscheinlich ahnt Ihr bei dem Foto schon, worum es mal wieder geht. Richtig, Thema illegaler Welpenhandel. (…) Glücklicherweise flog der Schwindel auf und der Hund kam zu uns. Jetzt sitzt er in Quarantäne und wir hoffen sehr, dass er keine Krankheiten aus seiner Heimat mitgebracht hat. (…) Bitte keine Anfragen schicken, der Hund steht nicht zur Vermittlung.“

Anscheinend hatten schon Menschen gefragt, ob sie den Kleinen adoptieren dürfen. Doch daraus wird vorerst nichts. Das Gleiche gilt leider vermutlich auch für ein baldiges Ende des illegalen Welpenhandels. (fb)

Martin Rütter legt sich mit Welpenhändler aus NRW an

Martin Rütter hat kürzlich in einer Reportage über den illegalen Welpenhandel berichtet. Dabei legte sich der Hundeprofi auch mit einem Welpenhändler aus NRW an. Mehr dazu hier >>>