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Herne: Mitarbeiter im Rathaus wegen Kinderpornos verurteilt – Stadt zieht Konsequenzen

Herne: Mitarbeiter im Rathaus wegen Kinderpornos verurteilt – Stadt zieht Konsequenzen

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Herne: Mitarbeiter im Rathaus wegen Kinderpornos verurteilt – Stadt zieht Konsequenzen

Herne: Mitarbeiter im Rathaus wegen Kinderpornos verurteilt – Stadt zieht Konsequenzen

Ungelöste Kriminalfälle - Annette L.

Seit 2010 wird die Polizistin Annette L. aus Gelsenkirchen vermisst. Hat ihr Mann etwas mit Verschwinden zu tun?

Schockierende Enthüllung in Herne!

Ein Mitarbeiter der Stadt Herne musste seinen Arbeitsplatz räumen, nachdem er wegen des Besitzes von Kinderpornografie verurteilt wurde. Das berichtet die „WAZ“.

Herne: Verurteilter Mitarbeiter der Stadt gut bekannt und vernetzt

Der Mann war stellvertretender Fachbereichsleiter im Rathaus der Stadt Herne und in Verwaltung und Politik „sehr bekannt und gut vernetzt“, schreibt die „“.

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Das ist die Stadt Herne:

  • um 880 erscheint erstmals urkundlich als Haranni erwähnt
  • war in der Vergangenheit vom Steinkohlebergbau geprägt
  • hat rund 160.000 Einwohner (Stand: Dezember 2019)
  • weist nach München und Berlin die größte Bevölkerungsdichte aller Städte in Deutschland auf
  • Oberbürgermeister ist Frank Dudda (SPD)

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Unter Kollegen und Mitarbeitern der Stadt herrscht Entsetzen – bis zu seiner Verurteilung wegen des Besitzes von Kinderpornografie genoss er hohes Ansehen. „Man kann den Menschen nur vor den Kopf schauen“, gab ein Mitarbeiter an.

Herne: Fachbereichsleiter arbeitete nicht mit Kindern und Jugendlichen

Immerhin hatte er bei seiner Arbeit nicht mit Kindern und Jugendlichen zu tun gehabt, gehörte nicht dem Fachbereich Kinder, Jugend und Familie an. Die Stadtverwaltung als öffentlicher Arbeitgeber wurde automatisch über die Verurteilung des Mannes informiert, entließ ihn daraufhin fristlos.

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Mehr zu dem schockierenden Fall aus Herne kannst du im ganzen Artikel der „“ lesen.