Elon Musk erschien am Freitag mit einem blauen Auge zu seiner Abschiedspressekonferenz mit Trump im Weißen Haus. Er nutzte die Gelegenheit, um sich über den französischen Präsidenten Emmanuel Macron lustig zu machen.
Für seine Veilchen gab er eine schräge Erklärung ab. Selbst der US-Präsident wirkte erstaunt über die Hintergründe der Verletzung.
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„Na los, schlag mir ins Gesicht“
Der Tesla-Chef erklärte daraufhin: „Ich habe mit dem kleinen X herumgealbert und gesagt: Na los, schlag mir ins Gesicht. Und das hat er getan.“ Musks Sohn X habe ihn getroffen, was zu der Verletzung führte.
Trump zeigte sich überrascht: „X war das?“ Der US-Präsident habe das blaue Auge erst gar nicht bemerkt, behauptete er.
Seitenhieb gegen das Ehepaar Macron
Musk erlaubte sich in Anwesenheit von Trump zudem einen Scherz auf Kosten der Macrons. Er spielte auf ein Video an, das zeigt, wie Macron von seiner Frau Brigitte rüde ins Gesicht gegriffen wurde. Nun gibt es Spekulationen um einen Ehekrach bei Frankreichs Präsidentenpaar. „Ich war nicht mal in der Nähe von Frankreich“, versicherte Musk.
Der Sohn von Elon Musk war in den vergangenen Wochen bei seinem Vater bei öffentlichen Terminen dabei. X heißt eigentlich Æ A-Xii. Bei seinen Auftritten im Oval Office sorgte er für einige Aufmerksamkeit.
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Elon Musk beendete diese Woche planmäßig seine Arbeit für die US-Regierung. Trump hatte den Tesla-Chef als kompromisslosen Einsparer von Staatsausgaben gelobt. Musks Status als „besonderer Regierungsangestellter“ unterliegt US-Regeln, nach denen eine Mitarbeit auf 130 Tage begrenzt ist. Nun kann er sich wieder voll seinen Unternehmen Tesla und Co. widmen. Der Autohersteller geriet zuletzt in Turbulenzen.
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