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Von wegen Sexverletzung: Til Schweiger brauchte künstliche Hüfte

Von wegen Sexverletzung: Til Schweiger brauchte künstliche Hüfte

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Til Schweiger beim Medienboard Empfang 2018 während der Berlinale 2018 im Hotel The Ritz-Carlton. Berlin, 17.02.2018 *** Til Schweiger at the Medienboard reception 2018 during the Berlinale 2018 at the Hotel Ritz Carlton Berlin 17 02 2018 Foto:xF.xKernx/xFuturexImage Foto: imago/Future Image
  • Til Schweiger war zuletzt bei mehreren öffentlichen Auftritten mit Krücken zu sehen
  • Als Grund dafür nannte er stets etwas anderes – etwa eine Verrenkung beim Sex
  • Nun rückte der 54-Jährige mit dem wahren Grund heraus

Berlin. 

Das Rätselraten um Til Schweigers Krücken hat ein Ende. Tagelang hatte sich der Schauspieler einen Spaß daraus gemacht, den wahren Grund für die Gehhilfen zu verheimlichen – und die Reporter mit immer neuen Erklärungen auf die falsche Fährte gelockt.

Mal sei er angeblich in der Dusche ausgerutscht, mal beim Fußballspielen verletzt worden. Auch eine missglückte Stellung beim Sex musste als vermeintlicher Grund für seine Humpel-Auftritte bei der Berlinale herhalten. Doch nun hat Schweiger den wahren Grund enthüllt: Hüftarthrose! Ein häufiges Leiden im Alter, bei dem Knorpel an den Gelenken verschleißt.

Schweiger: Bin fast schmerzfrei

Auf Facebook schrieb der 54-Jährige, er habe vor zwei Wochen ein neues linkes Hüftgelenk eingesetzt bekommen. Inzwischen könne er aber schon längere Strecken ohne Krücken zurücklegen und sei fast schmerzfrei. Selbst Klimmzüge und Liegestützen seien schon wieder drin.

Und für den Fall, dass sich jemand Sorgen um sein Liebesleben gemacht haben sollte, fügte er sarkastisch hinzu: „Nach anderthalb Wochen Reiterstellung kriege ich seit Samstagnachmittag 15 Uhr 32 MEZ auch recht erfolgreich die Missionarsstellung wieder hin.“

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Mit einer OP ist es nicht getan

Na, wenn das so ist, braucht Schweiger die nächste OP ja nicht zu fürchten. Denn auch für Hüftgelenk Nummer zwei braucht er Ersatz. Wann es soweit ist? „Sobald ich ein Zeitfenster habe.“

Das scheint sich allerdings so schnell nicht aufzutun. Denn erst mal ist noch ein paar Schonzeit angesagt – bevor es Ende April wieder an die Arbeit geht. Dann starten laut „Bild“ die Dreharbeiten zum US-Remake von „Honig im Kopf“. (cho)