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Whatsapp: Wegen ihrer Statusmeldung – Frau wird zum Tode verurteilt

Whatsapp: Wegen ihrer Statusmeldung – Frau wird zum Tode verurteilt

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Whatsapp: Wegen ihrer Statusmeldung – Frau wird zum Tode verurteilt

Whatsapp: Wegen ihrer Statusmeldung – Frau wird zum Tode verurteilt

Das ist WhatsApp

Wir werfen einen Blick auf den beliebtesten Instant-Messenger Deutschlands: WhatsApp.

Eine Frau (26) aus Pakistan ist wegen ihrer Statusmeldung bei Whatsapp zum Tode verurteilt worden.

Sie hatte dort ein Bild hochgeladen, welches sie später über Whatsapp an Freunde weiterleitete, berichtet die „Daily Mail“.

Whatsapp: Diese Nachricht wird für eine Frau zum absoluten Horror

Demnach soll die 26-Jährige in ihrem Whatsapp-Status Karikaturen des Propheten Mohammed gezeigt haben. Als ein Bekannter sie bat, die Bilder aus dem Status zu entfernen, habe sie die Karikaturen an ihn weitergeleitet.

Für das Gericht in Pakistan handele es sich bei diesen Karikaturen um blasphemisches Material. Für dessen Verbreitung steht laut des Berichts im schlimmsten Fall der Tod durch Erhängen.

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Das ist Whatsapp:

  • der beliebteste Instant-Messenger der Welt
  • Installation läuft über den App Store (iPhone) oder Google Play (Android)
  • Wer keine Lust mehr hat, Emojis zu verschicken, der kann auch Sticker oder Gifs an die Freunde senden
  • In den Einstellungen kannst du einen regelmäßigen Termin für ein Backup festlegen – so sind deine Daten immer gesichert
  • gehört zum Meta-Imperium von Mark Zuckerberg

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+++ Whatsapp macht Nutzern DAS möglich – doch es birgt auch Gefahren +++

Ob das Todesurteil tatsächlich vollstreckt wird, ist bislang allerdings unklar. Höhere Instanzen hatten es in der Vergangenheit in ähnlichen Fällen immer wieder aufgehoben oder umgewandelt.

Blasphemie sei zwar nicht erlaubt, doch bislang erreichten öffentliche Proteste immer ein milderes Urteil.

Whatsapp: 20 Jahre Haft für Whatsapp-Nachricht

Derzeit seien bis zu 80 Menschen in Pakistan wegen Blasphemie inhaftiert. Der Hälfte von ihnen drohe die Todesstrafe.

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Die Angeklagte aus dem aktuellen Fall sitzt laut der „Daily Mail“ in Pakistan hinter Gittern. Bereits im Mai 2020 hatten Richter sie zu einer Haftstrafe von 20 Jahren verurteilt. (vh)