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Urlaub auf Mallorca plötzlich irre teuer – dafür sinkt der Preis für DIESEN absoluten Traumort

Günstig Urlaub auf Mallorca machen – die Zeiten sind wohl vorbei. Doch ein anderes Traumziel könnte für dich interessant werden.

Urlaub auf Mallorca
© IMAGO/ZUMA Wire

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Einmal im Jahr in den Urlaub auf Mallorca war für viele Deutsche vor Corona fest im Kalender eingetragen. Immerhin bietet die spanische Baleareninsel viele Vorteile: Die Menschen sprechen deutsch, du bist innerhalb von rund zwei Stunden Flugzeit da und die Preise sind überschaubar.

Doch zumindest mit Letzterem ist spätestens seit 2023 offenbar Schluss. Denn selbst ein Urlaub auf Mallorca ist bei den gestiegenen Flug-, Hotel- und Gastropreisen zum Luxus geworden. Da lohnt es sich doch, mal über eine schöne Alternative nachzudenken.

Urlaub auf Mallorca immer teurer

Die Sommerferien stehen an und viele Menschen planen ihren Urlaub oder haben bereits gebucht. Wer vor allem Geld sparen wollte, wählte als Reiseziel in den vergangenen Jahren oft Mallorca. Die Insel ist sowohl für einen entspannten Urlaub als auch einen Party-Urlaub bestens geeignet. Allerdings müssen Touristen in diesem Jahr deutlich tiefer in die Tasche greifen.

Das Online-Vergleichsportal „Check 24“ hat die Preise für Pauschalreisen in die 30 meistgebuchten Destinationen aus dem Vorjahr mit 2023 verglichen. Dem Bericht nach zahlen Touristen für einen Urlaub auf Mallorca zwölf Prozent mehr in diesem Jahr. Wer 2022 noch auf Mallorca war, hat im Durchschnitt 91 Euro pro Tag und Person gezahlt. In diesen Sommerferien müssen sich Reisende auf 102 Euro einstellen.

Noch teurer ist ein Urlaub in Bulgarien entlang des Schwarzen Meeres geworden. Am Sonnenstrand, Burgas oder Nessbar zahlen Touristen jetzt im Schnitt 80 Euro pro Tag und Person. Im vergangenen Jahr lag der Tagespreis bei 70 Euro. Das ist ein Plus von knapp 17 Prozent. Doch nicht überall wurden die Preise angehoben.

Traumhafte Alternative für den nächsten Urlaub?  

Ganz im Gegenteil: An manchen Traumorten ist es sogar günstiger geworden als 2022. Darunter zählt auch Sardinien. Von 105 Euro pro Reisetag auf 102 Euro – kein krasser Sprung, aber immerhin um zwei Prozent günstiger. Noch größer ist der Preisrückgang in der mexikanischen Destination Yucatán/Cancún. Hier sank der durchschnittliche Reisepreis um mehr als zwölf Prozent von 104 Euro auf 91 Euro.


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Und Cancún hat ähnlich wie Mallorca viel zu bieten: Türkises Wasser, Sandstrand und eine traumhafte Landschaft. Und auch Feierwütige kommen auf ihre Kosten. Immerhin ist die mexikanische Stadt auf der Halbinsel Yucatán am Karibischen Meer nicht weniger bekannt für seine legendären Partys.

Wer also einen größeren Urlaub plant und mehrere Flugstunden in Kauf nehmen kann, der könnte über einen Standortwechsel mal nachdenken. Ganz nach dem Motto: Andere Länder haben auch schöne Strände. Kurzentschlossene haben sogar noch einen weiteren Vorteil, denn laut „Check24“ sind bei einer Last-Minute-Buchung bis zu 60 Prozent Rabatt möglich.