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Urlaub in Griechenland: Land sagt IHNEN den Kampf an – und sperrt beliebtes Ausflugsziel komplett

Urlaub in Griechenland: Land sagt IHNEN den Kampf an – und sperrt beliebtes Ausflugsziel komplett

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Urlaub in Griechenland: Land sagt IHNEN den Kampf an – und sperrt beliebtes Ausflugsziel komplett

Urlaub in Griechenland: Land sagt IHNEN den Kampf an – und sperrt beliebtes Ausflugsziel komplett

Kreuzfahrten: Urlaub auf hoher See

Von Jahr zu Jahr stechen mehr Touristen in See. Kreuzfahrten werden weltweit immer beliebter. Auch immer mehr Deutsche machen Urlaub auf hoher See.

Unberührte Natur übt auf viele Urlauber einen besonderen Reiz aus. Kein Wunder, dass auch viele Touristen beim Urlaub in Griechenland nach genau solchen Plätzen suchen.

Ein beliebter Anlaufpunkt: Die Insel Chrissi. Doch genau da kommen Reisende aktuell nicht mehr hin in ihrem Urlaub in Griechenland. Denn das Land hat das Ausflugsziel gesperrt.

Urlaub in Griechenland: Touristen zerstören beliebtes Ausflugsziel

Kretas beliebte Nebeninsel ist etwa fünf Kilometer lang und einen Kilometer breit und zieht seit jeher Touristen an. Das liegt vor allem an der Unberührtheit, denn die Insel im Lybischen Meer ist nicht bewohnt. Außerdem üben die hellen Sandstrände einen magischen Sog auf die Urlauber aus.

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Das ist Griechenland:

  • Hauptstadt ist Athen, grenzt an Albanien, Nordmazedonien, Bulgarien und die Türkei
  • bekam 1821 staatliche Souveränität
  • ist 131.957 Quadratkilometer groß und hat 10.727.668 Einwohner (Stand: 2018)
  • Staatsoberhaupt ist Katerina Sakellaropoulou, Regierungschef ist Ministerpräsident Kyriakos Mitsotakis
  • bekannte griechische Insel sind: Korfu, Kreta, Kos, Mykonos, Rhodos

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Doch wenn es immer mehr Menschen an einen eigentlich unbewohnten Ort zieht, bleibt auch die Natur nicht für immer unberührt. Um die 200.000 Tagesbesucher pro Jahr haben ihre Spuren hinterlassen, berichtet die „NRZ“.

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Urlaub in Griechenland: Behörden greifen durch

Ebenso hätten sich einige Besucher über die Sommermonate sogar auf der Insel niedergelassen, hätten teilweise Tavernen errichtet, das Grundwasser angezapft, Müll gemacht und Fahrzeuge auf die Insel geholt – mit verheerenden Folgen für die Natur. Diese sei an vielen Stellen zerstört, vor allem die bekannten „Chrissi-Zedern“ hätten gelitten.

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Die griechischen Behörden wollen sich das nicht mehr länger mit angucken und haben deshalb ein Besuchsverbot erlassen, berichtet die „NRZ“. Wer das beliebte Ausflugsziel in diesem Jahr ansteuern will, der dürfe nur noch mit dem Boot an die Insel heranfahren und müsste dann ans Ufer schwimmen. (abr)