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Urlaub in Griechenland: Schreckliche Entwicklungen – welche Auswirkungen haben sie auf Touristen?

Urlaub in Griechenland erfreut sich großer Beliebtheit. Doch es gibt eine sehr unschöne Entwicklung, Touristen sollten sie im Auge behalten.

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Dieses Gepäckstück darf auf deiner Urlaubsreise nicht fehlen

Bevor du in den Urlaub fliegst, hast du die Wahl zwischen Koffer, Trekkingrucksack oder Handgepäcktasche - Eine Reisebloggerin verrät dir, wie du künftig jeden Urlaub mit meisterst - mit nur einem einzigen Gepäckstück.

Urlaub in Griechenland ist bei vielen Deutschen sehr beliebt. Immerhin bietet das Land im Süden Europas viele unterschiedliche Optionen. Vom Urlaub am Meer bis hin zum Städtetrip ist alles möglich.

Doch derzeit gibt es eine unschöne Entwicklung, die den Urlaub in Griechenland betrifft. Hat diese auch Auswirkungen auf Urlauber?

Urlaub in Griechenland: Schlimme Entwicklung

Griechenland gehört seit Jahrzehnten zu den beliebteren Urlaubszielen der Deutschen. Ob auf den Inseln, der Küste am Festland oder in Athen selber, der Staat im Süden Europas bietet unterschiedlichste Möglichkeiten, eine Reise zu gestalten. Außerdem gibt es in den warmen Monaten rund um den Sommer beinahe eine Gut-Wetter-Garantie.

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Perfekte Bedingungen also, um Urlauber in Scharen anzulocken. Aber leider heißt das nicht, dass die Hotels vor Ort immer profitabel sind. Derzeit kämpfen besonders viele Familienbetriebe um ihre Existenz. Viele sollen sogar verkauft werden, wie „greekreporter“ berichtet.

Urlaub in Griechenland: Viele Familienbetriebe vor dem Aus

Aus einem Bericht vom „E-Real Estates Panhellenic Network of Real Estate“ geht hervor, dass allein im letzten Monat 200 Drei- und Vier-Sterne-Hotels in Griechenland auf dem Markt neu zum Verkauf angeboten wurden. Die meisten dieser Hotels werden als kleine Familienbetriebe geführt. In den letzten Monaten haben bereits Hotels in einem Gesamtwert von etwa 320 Millionen Euro den Besitzer gewechselt.

Grund für die Verkäufe sind die Schwierigkeiten der Unternehmer, mit den aufeinanderfolgenden Krisen, Krediten, sich entwickelnden Vorschriften, steigenden Energiekosten, der Inflation und den wachsenden Kosten für Waren in der Lieferkette fertig zu werden. Diese Faktoren haben zu sinkenden Einkommen und steigenden Ausgaben für die Unternehmer geführt.


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Viele der Hotels werden von einheimischen Investoren oder ausländischen Fonds erworben. Sie wollen von der lukrativen griechischen Tourismusbranche profitieren. Das heißt für Urlauber, dass viele der Hotels vorerst nicht geschlossen werden. Dennoch wollen auch die Investoren mit den Hotels Gewinne erwirtschaften. Bei den hohen derzeitigen Kosten könnte das zur Folge haben, dass die Preise in den entsprechenden Hotels steigen. Falls diese dennoch nicht profitabel werden, könnten sie wieder verkauft oder sogar geschlossen werden. Touristen sollten den Trend also ganz genau im Auge behalten.