Deutschland steckt mitten in einer stürmischen Wetterlage. Regen, Gewitter und Sturmböen halten viele Regionen in Atem – und die Prognosen versprechen keine schnelle Besserung.
Wo drohen die größten Gefahren, und welche Gebiete stehen besonders im Fokus?
Dauerregen verstärkt die Unwettergefahr
In Deutschland sorgt eine unbeständige Wetterlage laut „dwd“ für zahlreiche Unwetterwarnungen. Besonders im Süden und Südwesten bestehen Gefahren durch Starkregen, Gewitter und Sturmböen bis 70 km/h. „Gefahr für Leib und Leben“ könnte laut „Focus online“ durch Blitzschläge oder Überflutungen entstehen. Ab Montag (28. Juli) sind insbesondere der Alpenrand, Ostdeutschland und das Nordseeumfeld von weiteren Unwettern betroffen.
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Im Alpenraum, Schwarzwald und südlichen Vorland treten anhaltende Regenmengen von bis zu 140 l/qm in Staulagen auf. Überschwemmungen und Unterspülungen bedrohen Straßen, Keller und Gebäude. Auch Nebel mit Sichtweiten unter 150 Metern könnte in der Nacht zum Dienstag die Lage erschweren. Meteorologen warnen vor weiter intensiven Niederschlägen.
Bundesländer besonders von Unwettern betroffen
Alarmstufe Rot wurde in acht Bundesländern ausgerufen. Betroffen sind unter anderem Sachsen-Anhalt, Baden-Württemberg und Bayern. In diesen Regionen treten ungemütliche Wetterbedingungen mit Starkregen, Gewittern und Nebel verstärkt auf.
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Vorsicht ist geboten, da beispielsweise umherfliegende Gegenstände und rasche Überflutungen zu potenziellen Gefahren bei Unwettern gehören.
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