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Sparkasse: Konto eingeschränkt! Bei dieser Nachricht solltest du zweimal hinschauen

Bei dieser Nachricht von der Sparkasse solltest du aufhorchen. Denn dir droht hier nicht nur eine eingeschränkte Kontoführung.

Sparkasse SB-Schild
© IMAGO/Michael Gstettenbauer

Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Kunden der Sparkasse aufgepasst! Beim Online-Banking lauern so manche Gefahren, besonders beim Kontozugang. Darum sollten Kunden diese immer besonders schützen.

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Selbst bei einer Mail von der Sparkasse sollten sie jetzt lieber mit Bedacht vorgehen. Hier droht nämlich viel Schlimmeres als eine Einschränkung ihrer Kontofunktionen.

Sparkasse: Kontofunktionen beschränkt

In einer Mail an ihre Kunden informiert die Bank scheinbar über die neu eingeführte Geräteerkennung. Diese sei ab sofort aktiviert und auch verpflichtend bis zum 25. August zu bestätigen. Kunden könnten sich von nun an nur noch über ein hinterlegtes Gerät anmelden.


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Wer die Frist versäume, könne schon bald bestimmte Funktionen nicht mehr nutzen. Um noch alle Online-Funktionen nutzen zu können, solle man den Prozess über den Button „Jetzt bestätigen“ am Ende der Mail starten.

Sparkasse-Phishing-Mail
Diese Mail stammt nicht von der Sparkasse. Foto: Verbraucherzentrale

Wer aber auf den Link klickt, der wird gleich weitergeleitet auf eine Seite, auf der er sensible Kontodaten eingeben soll. Hier herrscht große Gefahr! Denn mit diesen Daten können sich die Betrüger mitunter Zugang zu deinem Konto verschaffen und unbefugt Zahlungen ausführen.

Verbraucherzentrale warnt vor Phishing

Bei dieser Meldung muss selbst die Verbraucherzentrale den Hut ziehen. „Heute haben uns unter anderem Mails erreicht, bei denen man zwei Mal hingucken muss, um zu erkennen, dass es sich um keine echte Mail der Sparkasse, sondern um eine Phishing-Mail handelt.“ Es fängt schon damit an, dass die Kunden hier tatsächlich mit Namen angesprochen werden.


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Außerdem gibt es den Prozess der Geräteerkennung bei der Sparkasse wirklich. Allerdings würde dich deine Bank niemals per Mail dazu auffordern, deine Daten preiszugeben. Darum solltest du hier auch einen genaueren Blick auf den Absender werfen. Dann wird dir nämlich sofort klar: Diese E-Mail stammt nicht von der Sparkasse. Solltest du dir allerdings dennoch unsicher sein, frag einfach direkt bei deiner Bank nach. Die kann dir die Echtheit am besten bestätigen.