Nur noch knapp einen Monat und unterm Christbaum tummeln sich wieder die Weihnachts-Geschenke. Wie gut, dass schon bald der Black Friday vor der Tür steht.
Doch beim vermeintlichen Schnäppchen-Kauf ist Vorsicht geboten. Die Sparkasse hat jetzt einige interessante Tricks der Händler verraten.
Sparkasse: Warnung an Schnäppchen-Jäger
Die aus den USA stammende Shopping-Woche anlässlich des „Black Friday“ lockt auch dieses Jahr wieder zahlreiche Menschen in die Geschäfte. Vom 23. November bis 29. November ist die Jagd auf heiße Schnäppchen eröffnet.
Besonders am Black Friday und Cyber Monday, die in diesem Jahr auf den 26. November und 29. November fallen, werfen sich die Schnäppchen-Jäger auf die Angebote in den Läden und im Internet.
An den Tagen ist oftmals auch Eile geboten, ganz nach dem Motto „Wer zuerst kommt, spart zuerst“. Dabei geraten Kunden oftmals in eine Stresssituation und es wird nicht lange nachgedacht, sondern schnell zugeschlagen.
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Die Sparkasse warnt jedoch davor, jedem Schnäppchenpreis zu glauben.
Sparkasse entlarvt Black-Friday-Tricks der Händler und gibt wertvolle Tipps für Käufer
In manchen Fällen schrauben die Unternehmen die Preise kurz vor den Super-Sale-Tagen hoch, sodass sie am Rabattwochenende besonders günstig und verlockend erscheinen.
Vor allem bei hochpreisigen Artikeln, wie Smartphones oder Notebooks seien laut der Sparkasse die Chancen gar nicht so gut. Nur in Glücksfällen könnte man Produkte mit einem Rabatt von 20 Prozent ergattern, meistens läge der Prozentsatz eher bei 10.
Deshalb sei es ratsam schon im Voraus Preise zu checken, um einen Vergleich ziehen zu können. Somit tappt der Käufer in keine Preis-Falle.
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Apropos Falle, das Rabattwochenende ist auch für Kriminelle ein gefundenes Fressen. Besonders bei unbekannten Webseiten lohnt sich ein Blick in die Geschäftsbedingungen oder auf das Impressum.
Wer nicht nur auf der Suche nach günstigen Geschenken ist, sollte sich vielleicht noch bis Januar gedulden. Denn nach dem großen Ansturm fallen die Preise oftmals nochmal mehr. (cg)