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Sparkasse kündigte Sparverträge – mit diesem Formular könntest du dir Tausende Euro zurückholen

2019 hat die Sparkasse viele Prämiensparverträge gekündigt. Doch jetzt kann man dagegen vorgehen. Und viel Geld zurückholen.

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Sparkasse, DHL und Amazon: Vorsicht vor Phishing! So schützt du dich!

Jeden Tag werden weltweit etliche Milliarden Spam-Mails verschickt. Ein Großteil davon sind sogenannte Phishing-Mails.

Diese Nachricht wird den Kunden der Sparkasse sehr gut gefallen. Immerhin könnten viele von ihnen eine nette Summe von der Bank erhalten.

Der Hintergrund ist, dass die Sparkasse vielen Kunden im Jahr 2019 die Prämiensparverträge gekündigt hat. Die müssen das aber nicht einfach so hinnehmen, sondern sollten dagegen vorgehen.

Sparkasse kündigte viele Sparverträge

Ab Anfang der 90er Jahre waren Prämiensparverträge mit ansprechenden Zinsen und Sonderzahlungen bei Kunden der Sparkasse sehr beliebt. Doch für die Bank entpuppte sich der Bestseller als Minusgeschäft. Dagegen wollte die Sparkasse vorgehen und zog ihre Konsequenzen.

Sie wollte die Prämien nicht weiter zahlen und kündigte deswegen im Jahr 2019 bundesweit vielen Kunden die Verträge. Die Kunden hatten erstmal kaum eine Handhabe. Doch mittlerweile sieht das ganz anders aus. Denn die Verbraucherzentralen haben sich mit dem Thema befasst und versuchen, den Betroffenen bestmöglich zu helfen.

Musterbrief: „Widerspruch zur Kündigung eines Sparvertrags“

Sie empfehlen den Kunden, der Kündigung des Prämiensparvertrags zu widersprechen. Außerdem können sich Kunden bei den Verbraucherzentralen über das Thema informieren und beraten lassen.


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Falls du gegen die Kündigung widersprechen möchtest, bietet die Verbraucherzentrale dafür einen Musterbrief an. Hier musst du dann nur noch deine Daten angeben. Laut „nordbayern.de“ kann sich ein solcher Widerspruch für dich durchaus lohnen. Einigen Sparkassen-Kunden winken demnach nämlich tausende Euro.