Rewe gehört zu den beliebtesten und größten Supermarkt-Ketten in Deutschland. Kunden schätzen vor allem die Vielfalt und die stetig wechselnden Angebote. Sicherlich hat sich da aber beinahe jeder Verbraucher schon mal gefragt, wie es hinter den Kulissen abläuft.
Ein Mitarbeiter von Rewe wird nun den Traum vieler erfüllen. Im Netz packt nämlich der Schichtleiter einer Filiale viele Insider-Infos aus – von Gehalt bis zu einer ominösen Mitarbeiter-App ist alles dabei!
Rewe: Diese Geheimnisse kennst du noch nicht
Auf „Reddit“ eröffnet ein Rewe-Mitarbeiter eine kleine, aber feine Fragerunde zu seinem Job und allem, was hinter den Kulissen passiert. Unter anderem will ein User wissen, ob es eine Mitarbeiter-App gibt. Und tatsächlich! „Haben wir. Die Grund-App wird durch die Zentrale bereitgestellt. Die funktioniert, soweit sie irgendwie soll. Wir sehen darin Schichtpläne, Abrechnungen sowie Stempelzeiten. Natürlich nur für einen selbst. Der Rest wird aber um ehrlich zu sein nicht wirklich genutzt“, erklärt er.
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Damit war der Fragenhagel nicht zu stoppen – denn der Rewe-Schichtleiter packt auch über sein Gehalt aus. „Aufgrund dessen, dass ich ungelernt in die Branche eingestiegen bin, liege ich aktuell bei 1.700 Euro im Monat. Nichts zum reich werden, aber zum Leben und private Ausgaben reichts mir“, schildert er weiter. Das ist aber noch lange nicht alles, was er preisgibt.
„Es war aber schon alles dabei“
Auch über Produkte, die er Rewe-Kunden nicht empfehlen würde, lässt er sich aus. „Ich glaube, Hype-Produkte, die eine Woche lang alle wollen und danach die Lagerräume voll müllen, fallen in die Kategorie. Ist meist derselbe Kram, den es schon gibt, nur teurer, weil ein Gesicht drauf ist“, erklärt er offen.
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Wird auch mal etwas von Mitarbeitern geklaut? Genau das haben sich sicherlich auch schon viele Rewe-Kunden gefragt – und der Schichtleiter hat eine klare Antwort darauf. „Ich wünschte, die Antwort wäre gar nicht, aber es gibt alles Mögliche. Bei uns zum Glück extrem selten. Von Pfandbetrug bis Storno-Taste in der Kasse war aber schon alles dabei“, schildert der Angestellte.