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Rewe, Lidl und Co: Erste Oster-Produkte in Regalen – Experten warnen vor diesem Klassiker

Schon jetzt liegen die ersten Osterprodukte in den Regalen von Rewe, Lidl und Co. Doch von einem solltest du besser Abstand halten.

Rewe, Lidl und Co. Osterprodukte im Einkaufswagen
© IMAGO / Hubert Jelinek / DER WESTEN

Supermark vs. Discounter: Das ist der Unterschied

Mit Aldi, Lidl, Rewe, Edeka und Co.gibt es in Deutschland viele verschieden Lebensmittelmärkte. Bei den einen handelt es sich um Supermärkte, bei den anderen um Discounter. Doch wo ist der Unterschied?

Ostern ist zwar noch ein bisschen hin, aber wie gewohnt liegen schon jetzt bei Rewe, Lidl und Co. die ersten Produkte aus. Schokohasen, Farben zum Eier bemalen und Servierten mit Osterglocken drauf – das alles kannst du schon jetzt im Markt deines Vertrauens kaufen.

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Doch solltest du nicht bei allen Artikeln direkt zuschlagen. Vor allem ein beliebtes Osterprodukt birgt ungeahnte Gefahren für die Kunden von Rewe, Lidl und Co.

Rewe, Lidl und Co: Finger weg von bunten Eiern

Sie sind superbeliebt zur Osterzeit – die vorgekochten und bunt angemalten Eier. Wer keine Lust oder Zeit hat, sich seine Eier selbst zu verschönern, der greift hier gerne zu. Allerdings fehlt bei diesen ein wichtiger Hinweis auf der Schale – und zwar jedwede Kennzeichnung zur Herkunft, Haltung und auch Haltbarkeit der Eier.

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Diese verarbeiteten Eier unterliegen keiner Kennzeichnungspflicht, wie „Chip“ berichtet. Weil Kunden beim Kauf nicht wissen, wie alt diese bereits sind und wie lange sie schon im Regal liegen, könnten sie unter Umständen sogar bereits verdorben sein. Risse in der Schale oder ein schlechter Geruch sollten dir eine Warnung sein. Zudem solltest du gekochte Eier besser im Kühlschrank aufbewahren.

Eier lieber selber bemalen

Zudem könnten die Hühner, die die Eier gelegt haben, in Käfighaltung leben. Da die Kennzeichnung auf der Schale fehlt, könntest du so in die Falle tappen – ganz zu schweigen vom Thema Kükentöten. Wer sichergehen möchte, dass die gekauften Eier nicht aus der Käfighaltung stammen, der sollte auf das „KAT“-Logo auf der Verpackung achten. Das garantiert eine Stall- oder auch Freilandhaltung. Oder auf Bio-Qualität setzen.


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Ein weiteres Problem können auch die Farben selbst darstellen. Sollten sie Azo-Farbstoffe enthalten, könnte das negative Folgen haben. Diesen wird nachgesagt, dass sie die Aktivität und Aufmerksamkeit von Kindern behindern. Darum sollten Verbraucher lieber selber ihre Ostereier anmalen, empfiehlt auch der Ökotest. Dies funktioniert auch gut mit Lebensmitteln wie Rote Beete oder Kurkuma.