Veröffentlicht inVermischtes

Rewe, Aldi und Co.: Kunden wollen Produkte nicht mehr kaufen – sie greifen zu diesem Trick

Bei Rewe, Aldi und Co. wird es bald wohl vermehrt volle Regale geben. Der Grund dahinter ist ziemlich überraschend…

© imago/Winfried Rothermel

Rewe: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Wird es bald volle statt leere Regale bei Rewe, Aldi und Co. geben? In Zeiten der Inflation schauen Verbraucher zweimal auf die Preise, wenn sie etwas kaufen. Vor allem Sonderangebote sind zuletzt immer ziemlich schnell ausverkauft.

Doch offenbar macht sich nun ein neuer Trend bemerkbar, der womöglich bei manchen Produkten für volle Regale sorgen wird. Denn einige Lebensmittel von Rewe, Aldi und Co. werden von manch einen extra nicht mehr gekauft – und dafür gibt es nun auch einen Trick, der das Ganze unterstützt.

So tricksen nun Rewe-Kunden

Zuletzt wandten sich immer mehr Kunden von Rewe und Co. von US-Marken ab. Grund dafür sind die von US-Präsident Donald Trump verhängten Zusatzzölle. Daher wollen immer mehr Verbraucher auf europäische Produkte setzen. Helfen soll dafür eine App! Wie „Business Insider“ berichtet, brachten die niederländischen Unternehmer Xander Kanon und Gerben Houtsma vor ein paar Wochen die APP „Brandsnap“ auf den Markt.

+++Irre Szenen im Rewe – neues Angebot stellt alles in den Schatten+++

Mit diesem neuen Tool können Nutzer ganz einfach Produkte bei Rewe, Aldi und Co. scanne, um ihre europäische Herkunft zu überprüfen. Trump auf die Füße treten wollen die beiden Unternehmer damit aber nicht. „Wir versuchen nicht, einen Handelskrieg zu beginnen. Wir wollen nur, dass die Leute wissen, wohin ihr Geld fließt“, verrät Kanon im Gespräch mit „Business Insider“.


Mehr News:


Das ist jedoch nicht die einzige App dieser Art. Auch in Frankreich hat ein Computeringenieur das Handy-Tool „Detrumpify Yourself“ ins Leben gerufen. Diese kostenlose App zeigt ebenfalls an, hinter welchen Rewe-Alltagsprodukten möglicherweise US-Konzerne stecken. „Jeder weiß, dass Coca-Cola und Heinz amerikanisch sind, aber viele wissen nicht, dass Lu, Milka oder Le Petit Marseillais es auch sind“, erklärt Sacha Montel. Für ihn sei die App ein symbolischer Protest gegen Trumps „aggressive wirtschaftliche und geopolitische Politik“.