Am Montagvormittag (22. Oktober) kam es auf Mallorca zu einem tragischen Todesfall. Ein Deutscher ging im Meer tauchen und blieb plötzlich regungslos auf der Meeresoberfläche liegen.
Der Mallorca-Trip endete für den 49-Jährigen tödlich. Wie die Guardia Civil gegenüber der Zeitung „Diario de Mallorca“ bestätigte, passierte das Unglück bei einem Schnuppertauchkurs an der Ostküste von Mallorca.
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Mallorca-Ausflug endet für Deutschen tödlich
Der Unfall ereignete sich gegen 11 Uhr im Meer von Cala d’Or. Eine Tauchschule hatte den Kurs organsiert und war gerade mit einem Boot auf dem Meer unterwegs. An Bord saßen der 49-Jährige und seine Freundesgruppe. Während eines Tauchgangs kam es wohl zu dem Unglück. Seine Begleiter bemerkten auf einmal, dass der Deutsche reglos im Meer trieb. Sie reagierten sofort und holten ihn aus dem Wasser.
Bis zum Eintreffen der Rettungskräfte leisteten die Freunde Erste-Hilfe. Als der Notarzt eintraf, übernahm er die Wiederbelebungsmaßnahmen. Vergeblich kämpfte der Arzt um das Leben des Mannes, doch am Ende konnte nur noch sein Tod festgestellt werden.
Wiederbelebungsmaßnahmen scheitern
Derzeit ist noch unbekannt, ob es sich um einen Urlauber oder einen Residenten handelt. Die Guardia Civil ermittelt nun die Hintergründe des Unfalls.
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Laut der „Diario de Mallorca“ ist noch nicht sicher, ob es sich bei dem Toten um einen Urlauber oder einen Residenten handelt. Die Guardia Civil hat die Ermittlungen zur Todesursache und dem Hergang des Unfalls aufgenommen. Leider ist es in diesem Jahr nicht der erste Todesfall bei einem Tauchkurs auf Mallorca. Bereits im Juli kam es auf der beliebten Balearen-Insel zu einem ähnlichen Vorfall, bei dem ein 63-jähriger Deutscher verstarb (hier mehr dazu).