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Lotto: Frau verliert ihren Job – plötzlich ist sie Multimillionärin

Eine Lotto-Spielerin musste finanziell erst vor dem Nichts stehen, bevor das ganz große Glück an die Tür klopfte.

Eine Lotto-Gewinnerin kann ihrem Chef dankbar sein. (Symbolfoto)
© IMAGO/imagebroker

Lotto "6 aus 49": Das sind die 5 größten Gewinne aller Zeiten in Deutschland

Wer träumt nicht von den Lotto-Millionen? So viel Geld haben die größten Lotto-Glückspilze bei "6 aus 49" in Deutschland gewonnen.

Freud und Leid liegen manchmal nah beieinander – so wie bei einer Lotto-Gewinnerin aus Frankreich. Die musste allerdings zuerst Leid ertragen, bevor sie das ganz große Glück zu spüren bekam.

Lotto: Frau wird gefeuert und kauft sich Schein

Die meisten Menschen wollen vermeiden, in ihrem Job gekündigt zu werden – schließlich gehen mit dem Berufsverlust finanzielle Unsicherheit und auch ein negatives Selbstbild einher. Für eine Frau in Frankreich war die Kündigung seitens ihres Arbeitgebers wohl das Beste, was ihr passieren konnte – denn dieser Umstand machte sie zur Lotto-Millionärin!

Ganze 109 Millionen Euro gewann die 50-Jährige bei der „Euromillions“. Sie hatte die fünf Gewinnzahlen (4, 5, 35, 37, 43) und zwei sogenannte „Sterne“ (5 und 6) richtig ausgewählt.

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Lotto-Spielerin: „Jetzt ist der Druck weg“

Die Frau aus der Gemeinde Larmor-Plage in West-Frankreich hatte den Schein für das Flash-Spiel der „Euromillions“ kurz nach der Kündigung gekauft.


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„Nachdem ich meinen Job verloren hatte, habe ich mir große Sorgen gemacht, jetzt ist der Druck erstmal weg“, erklärte die 50-Jährige der Chefin der Lotterie-Gesellschaft FDJ, Stéphane Pallez, als diese ihr den Multimillionen-Scheck übergab. „Ich kann es kaum glauben, es kommt mir so unwirklich vor. Es ist wahrscheinlicher, vom Blitz getroffen zu werden, als im Lotto zu gewinnen. Das Schicksal hat wohl anders entschieden“, so die glückliche Gewinnerin.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.