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Lotto: Mann ändert seine Strategie – und sollte es nicht bereuen

Seit Jahren schon spielt der Mann Lotto. Doch aus einer Laune heraus beschließt er, einen Monat lang etwas anders zu machen. Es sollte sich lohnen.

Ein Lotto-Spieler hat aus einer Laune heraus seine Strategie geändert – und sollte es nicht bereuen! (Symbolbild)
© IMAGO / mix1

Lotto: Das waren die größten Gewinne aller Zeiten in Deutschland

Wer träumt nicht von den Lotto-Millionen? So viel Geld haben die größten Lotto-Glückspilze in Deutschland gewonnen.

Manchmal muss man etwas Neues wagen, um zu gewinnen – das hat jetzt auch ein Lotto-Spieler aus South Wales erlebt.

Jahrelang macht er schon bei der Postcode-Lotterie mit. Immer nach derselben Strategie. Doch als er sie aus einer Laune heraus änderte, sollte es sich für ihn richtig auszahlen.

Lotto-Spieler ändert Strategie – und kassiert ab

Normalerweise kauft Ted Owens (76) immer nur ein Ticket für die Postcode-Lotterie. „Aber aus irgendeinem Grund habe ich einen Monat zwei gekauft“, erinnert sich Ted im Gespräch mit „The Sun“ zurück – und das sollte sich auszahlen.

Denn genau in diesem Monat haben 435 Spieler aus Rhymney den Jackpot von 3,7 Millionen Dollar geknackt. Der Gewinn wird auf die Tipper aufgeteilt. Was für ein Glück für Ted, dass er gleich zwei Tickets gekauft hatte. Denn so gewann er ganze 370.000 Dollar! Damit sei er nun der glücklichste Mann in der glücklichsten Stadt der Welt, scherzt der 76-Jährige.


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Doch bei all dem Glück gibt es auch etwas, das ihn traurig stimmt. „Ich wünschte, ich hätte das Geld acht Jahre früher gewonnen, als meine Frau noch lebte. Wir hätten viel Spaß damit gehabt“, sagt er gegenüber „The Sun“.

Was er jetzt mit seinem Gewinn gemacht hat? Er hat 15.000 Dollar locker gemacht und seine drei Kinder, deren Partner und seine Enkeltochter geschnappt, um gemeinsam eine neuntägige Kreuzfahrt in die Karibik und nach Südafrika zu machen. Außerdem hat er sich ein Auto gekauft. Einen Hyundai im Wert von 20.000 Euro.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.