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Lotto: Jackpot-Gewinner kann sich vor Frauen nicht retten – und ist trotzdem Single

Einem Lotto-Gewinner aus Großbritannien liegen die Frauen zu Füßen. Doch er will Solo bleiben – aus diesem unglaublichen Grund.

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© IMAGO / ANP

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Das waren die größten Gewinne aller Zeiten in Deutschland

Wer im Lotto gewinnt, der wird nicht nur in vielen Fällen steinreich, sondern bei seinem Umfeld auch mit einem Schlag super beliebt. Gerade beim anderen Geschlecht steigert das den Marktwert ungemein. Doch was, wenn man das gar nicht will?

So geht es jetzt nämlich einem Glückspilz aus Großbritannien. Zwar hat er schon vor fast 30 Jahren gewonnen – doch er gilt nach wie vor als der begehrteste Junggeselle des Landes. Und das soll wohl so bleiben – aus einem guten Grund.

Lotto: Gewinner will seinen Verstand nicht riskieren

Mit gerade mal 23 Jahren gewann Karl Crompton über Nacht 11 Millionen Pfund (umgerechnet rund 12.5 Millionen Euro). Bei seinem Umfeld gewann der frischgebackene Gewinner schnell an Ansehen. Sein Highschool-Schwarm schnappte sich ihn allerdings kurz nach dem Gewinn – und Crompton war weg vom Markt.

Nach vielen Jahren Ehe, in der die beiden auch zwei Kinder bekamen, wurde dann die Scheidung bestätigt. Nun hat der frischgebackene Junggeselle ein TikTok-Video geteilt, das stutzig macht. Darin heißt es: „Können wir über den Mann sprechen, der vor Jahren aus einer toxischen Beziehung herausgekommen ist? Er hat sich wahrscheinlich entschieden, lieber Single zu bleiben, als seinen Verstand erneut zu riskieren.“

Multimillionär hat seinen Gewinn verdoppelt

Um den millionenschweren Single brodelt die Gerüchteküche. Laut der „Sun“ wird gemunkelt, dass seine Exfrau bei der Scheidung die Hälfte seines Vermögens einheimsen könnte. Dieses beläuft sich derzeit auf 22 Millionen Pfund und demnach doppelt so viel, wie noch 1996.


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Ob die Frauenwelt seinen Wunsch respektieren und dem ehemaligen Lotto-Gewinner trotz seiner Ansage nicht dennoch schöne Augen machen wird, bleibt abzuwarten.

>> Anmerkung der Redaktion <<

Glücksspiel kann süchtig machen. Wenn das Spielverhalten außer Kontrolle gerät und zur Ersatzhandlung für andere persönliche Probleme wird, kann sich daraus ein krankhaftes Verhalten bis hin zur Spielsucht entwickeln. Es geht dann nicht mehr nur um ein spontanes Freizeitvergnügen, sondern das Spiel nimmt dann plötzlich bedenkliche Funktionen an: das Vermeiden von Angst, Panik, Depression und anderen negativen Gefühlen oder das Ausweichen vor Problemen.

Wer denkt, dass er an Spielsucht erkrankt ist oder jemanden kennt, bei dem man dies annehmen muss, kann sich Hilfe holen. Dafür gibt es die kostenlose und anonyme Hotline 0800/1372700. Weitere Infos auf bzga.