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Lieferando: Laufen dem Lieferdienst bald die Kunden weg? Konkurrent will in Deutschland durchstarten

Lieferando: Laufen dem Lieferdienst bald die Kunden weg? Konkurrent will in Deutschland durchstarten

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Lieferando: Laufen dem Lieferdienst bald die Kunden weg? Konkurrent will in Deutschland durchstarten

Lieferando: Laufen dem Lieferdienst bald die Kunden weg? Konkurrent will in Deutschland durchstarten

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Nach dem Ausscheiden von Delivery Hero will nun ein anderer Lieferdienst Lieferando Konkurrenz machen. Und das in einem Wahnsinns Tempo.

Fast jede Woche will der Konkurrent in einer weiteren Stadt in Deutschland an den Start gehen. Was das wohl für den Marktführer Europas, Lieferando, bedeutet?

Lieferando: Konkurrenz startet in Deutschland durch – DAS könnte dem Lieferdienst gefährlich werden

Wird Uber Eats zum neuen Lieferando? Die europäische Chefin von Uber Delivery kann bereits erste Erfolge in Deutschland verzeichnen und hat sich ein sportliches Ziel gesetzt. „Wir haben im Mai vergangenen Jahres in Deutschland angefangen, sind zurzeit in 14 Städten und wollen dieses Jahr noch in mindestens 50 weiteren Städten starten“, kündigt Eve Henrikson an.

Beinahe jede Woche will das Unternehmen sein Angebot in weitere deutsche Städte ausbreiten. Damit könnte Uber Eats hier zur ernsthaften Konkurrenz für den Marktführers Lieferando werden.

Lieferando: Konkurrent sieht Vorteil in Deutschland – DAS nutzt Uber Eats aus

Henrikson will das Wachstum von Uber Eats über ein zweigleisiges System fördern. Auf der einen Seite soll der Kontakt mit Lieferdiensten von Restaurants ausgebaut und zusätzlich die Auslieferung mit eigenen Logistikpartnern priorisiert werden. Uber Eats will dabei eine vermittelnde Rolle einnehmen. „Der Großteil, ungefähr 80 Prozent der Lieferungen, wird von Uber-Fahrern unserer Lieferpartner ausgeliefert“, so Henrikson.

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Im Logistikgeschäft gebe es noch mehr Platz für das Unternehmen, um sich auszubreiten, wie „Chip“ berichtet. „Lieferungen durch Logistikunternehmen machen in Deutschland bislang weniger als 10 Prozent des Marktes aus“, weiß Henrikson. „Das Potenzial ist also unheimlich groß.“ (mbo)