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Lieferando-Konkurrent gibt Geschäft in Deutschland auf – DAS ist der Grund

Lieferando-Konkurrent gibt Geschäft in Deutschland auf – DAS ist der Grund

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Lieferando-Konkurrent gibt Geschäft in Deutschland auf – DAS ist der Grund

Lieferando-Konkurrent gibt Geschäft in Deutschland auf – DAS ist der Grund

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Und noch ein Konkurrent von Lieferando stellt seinen Dienst in Deutschland ein. Dabei ist dieser Anbieter noch gar nicht so lange hierzulande im Geschäft.

Welcher Lieferdienst jetzt wieder mehr Raum für den Vorreiter Lieferando macht und wieso, erfährst du hier.

Lieferando: Konkurrenz schläft wieder – dieser Lieferdienst gibt Geschäft in Deutschland auf

Der deutsche Markt der Essenslieferdienste ist hart umkämpft. Neben dem Marktführer Just Eat Takeaway (Lieferando) will hier auch das US-amerikanische Uber Eats hier ins Geschäft einsteigen, ebenso Doordash aus dem gleichen Lande, die auch den finnischen Anbieter Wolt übernehmen. Für viele Lieferdienste ist da kaum noch was zu holen.

So verhält es sich auch für Delivery Hero (Foodpanda). Deshalb zieht sich das Unternehmen jetzt aus den Geschäften in Deutschland wieder heraus. Vor zwei Jahren hatte der Konzern die Marke Lieferheld an einen später mit Just Eat Takeaway fusionierten Konkurrenten verkauft.

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Das ist Lieferando:

  • Lieferando agiert als Vermittler zwischen Kunde und Restaurant
  • Restaurants liefern selbst aus oder lassen durch Lieferando ausliefern
  • Der Kunde kann via Onlineportal oder mobiler App Gerichte bestellen, die direkt zu ihm geliefert werden
  • Für jede vermittelte Bestellung erhält Lieferando eine Provision vom Restaurant
  • Lieferando gehört zum niederländischen Essenslieferdienst „Just Eat Takeaway“, der unter verschiedenen Namen in dreizehn europäischen Ländern vertreten ist
  • Das Unternehmen wurde im Jahr 2000 in Amsterdam gegründet

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Und gerade erst seit Mai war der Lieferdienst wieder in sieben deutschen Städten, Berlin, Köln, Düsseldorf, Frankfurt, Hamburg, München und Stuttgart, unterwegs. Jetzt ist damit Schluss. Nur noch in Berlin will der Konzern weiterhin eine Entwicklungsabteilung aufrechterhalten.

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Wie Chef Niklas Östberg meint, sei der deutsche Markt nicht lukrativ genug, deshalb wende sich der Konzern jetzt nach Japan. Hierzulande koste es zu viel Geld und es wäre immer schwieriger, die eigene Plattform zwischen den anderen Anbietern hervorzuheben. (dpa/mbo)

Mit einer ganz ähnlichen Begründung stellt auch ein anderer Konkurrent von Lieferando seinen Betrieb in Deutschland ein. Wer das ist, erfährst du hier >>>