Enttäuschung bei Lidl, Aldi und Co.! In einigen Filialen finden Kunden immer wieder Hinweisschilder an leeren Regalen – es wird um Geduld gebeten.
Doch warum stehen bei Lidl, Aldi und Co. zunehmend Regale leer?
Lidl, Aldi und Co.: Deshalb stehen viele Regale leer
Im Rhein-Main-Gebiet spitzt sich die Lage zu. Die Flutkatastrophe in Deutschland geht auch an den Filialen von Lidl, Aldi und Co. nicht spurlos vorbei – technische Gründe verhindern die rechtzeitige Lieferung der Produkte. Das berichtet „CHIP“.
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Das ist Lidl:
- Die ersten Lidl-Filialen wurden in den 70ern in Ludwigshafen eröffnet
- 1999 führt Lidl als erster Discounter Scannerkassen ein
- Lidl hat in fast allen Ländern Europas Filialen
- sogar in den USA gibt es rund 100 Filialen
- weltweit über 190.000 Mitarbeiter, in Deutschland über 70.000 (Stand 2020)
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Beispielsweise wurden Lagerräume durch die Fluten überschwemmt, was die Logistik zum Stillstand gebracht hat. Zudem gestaltet sich die Lieferung der Ware in die Filialen teilweise als schwierig, da es die Flutkatastrophe nicht einfach macht, die Standorte zu erreichen. Vielerorts sind die Lagerbestände bereits leer gekauft, doch der Nachschub fehlt – diese Situation ist auch vergleichbar mit den Hamsterkäufen, die im letzten Jahr aufgrund der Corona-Krise stattgefunden haben.
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Welche Ware von den Lieferschwierigkeiten betroffen ist, unterscheidet sich je nach Filiale und Ort. In einer dm-Filiale im Westmünstlerland seien vor allem Produkte wie Toilettenpapier, Shampoo oder Zahnpasta Mangelware. Doch es gibt auch gute Nachrichten >>> Lidl führt nach der Flutkatastrophe DAS ein, um den Kunden zu helfen.
Bis sich die Lage wieder normalisiert und die Filialen von Lidl, Aldi und Co. keine leeren Regale mehr bedauern müssen, kann es allerdings noch mehrere Wochen dauern, so „CHIP“. (lb)