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Kaufland, Edeka und Co: Preisschraube dreht sich gnadenlos weiter – Kunden fallen aus allen Wolken

Wer bei Kaufland, Edeka und Co. einkaufen geht, der muss sich auch weiterhin auf steigende Preise einstellen. HIER tricksen die Supermärkte.

Kaufland, Edeka und Co.: Supermärkte tricksen mit Mogelpackungen.
© IMAGO/Wolfgang Maria Weber

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Wer bei Kaufland, Edeka und Co. regelmäßig über die vergangenen Jahre hinweg einkaufen gegangen ist, der wird zu dem Schluss gekommen sein: Alles wird teurer. Obwohl der Einkaufskorb nicht mehr gefüllt ist als sonst, müssen Kunden viel tiefer in die Tasche greifen, um die jeweiligen Lebensmittel zu bezahlen.

Märkte und Hersteller tricksen allerdings an der ein oder anderen Stelle, um den Kunden die Preissteigerungen nicht direkt vor Augen zu führen. Wenn du auf dieses kleine Detail achtest, erkennst du ganz leicht, wie sehr deine Lieblingsprodukte von Kaufland, Edeka und Co. tatsächlich von der Preissteigerung betroffen sind.

Kaufland, Edeka und Co: HIER tricksen die Supermärkte

Gute Qualität zu günstigen Preisen. Das wünschen sich die Kunden und genau deshalb versuchen Kaufland, Edeka und Co. möglichst preiswert zu bleiben. Doch wie soll das gehen, wenn alles andere teurer wird und die Einzelhandelsketten unter Druck geraten? Ganz einfach! Mit der ein oder anderen Schummelei bei der Mengenangabe. Darauf sollten Kunden künftig genauer achten.

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Um die Kunden mit rasanten Preissteigerungen nicht direkt abzuschrecken, bleiben die Angebote gleich, während still und heimlich im Hintergrund der Inhalt schrumpft. Denn die meisten Kunden vergleichen beim Einkauf den angepriesenen Preis und schenken der angegebenen Menge eher weniger Beachtung. Und genau aufgrund dieser Unaufmerksamkeit kommen die Märkte mit ihren tückischen Tricks durch und verkaufen sogenannte Mogelpackungen.

So erkennst du Mogelpackungen

Ein besonders beliebtes Beispiel: die Chips Packungen, die weitestgehend mit Luft gefüllt sind, statt mit dem versprochenen Inhalt. Aus einem Beitrag des ZDF geht hervor: Bei einem gleichbleibenden Preis wurde die Menge in den vergangenen Jahren um satte 17 Prozent verringert. Und das ist längst kein Einzelfall. Auch Pudding-Liebhaber müssen mittlerweile zehn Cent mehr zahlen als früher.


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Der Lebensmittelhandel hat diesen Trick inzwischen übernommen und so sind Kunden nun auch bei Eigenmarken vor Mogelpackungen nicht mehr sicher. Wer wissen will, ob seine Lieblingsprodukte tatsächlich das Gleiche kosten wie vorher oder einfach nur weniger Inhalt haben, der sollte künftig auch die Mengenangaben im Blick behalten und mit früheren Angaben vergleichen.