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Ikea: Kunde spricht lästiges Problem an – der Möbel-Riese reagiert deutlich

Ikea: Kunde spricht lästiges Problem an – der Möbel-Riese reagiert deutlich

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Ikea: Kunde spricht lästiges Problem an – der Möbel-Riese reagiert deutlich

Ikea: Kunde spricht lästiges Problem an – der Möbel-Riese reagiert deutlich

Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Dieses Problem wird mancher Kunde von Ikea kennen.

Ein Kunde hatte es nun auf dem offiziellen Facebook-Kanal des schwedischen Möbel-Riesen vorgetragen. Die Antwort von Ikea ist deutlich. Aber eins nach dem anderen.

Ikea: Wirbel um Bodenschutz

In seinem Produkt-Portfolio bietet Ikea seit eh und je viele Büromöbel an – darunter auch einige Bürostühle. Diese stehen für gewöhnlich auf Rollen aus Hartplastik. Damit diese Rollen einen Holzboden nicht beschädigen, bietet Ikea seinen Kunden auch einen Fußbodenschutz an.

Die Matte „Kolon“ hat Maße von 100 x 120 cm, was den üblichen Bewegungsradius während der Arbeit am Schreibtisch abdeckt. So weit, so gut.

Doch es gibt ein Problem – zumindest für manche Kunden. So schreibt ein Kunde auf der Facebook-Seite von Ikea: „Seit über 15 Jahren ist laut Internet-Foren das Kleberest-Problem bei dem Bodenschutz „Kolon“ bekannt. Wieso gibt es noch keine Lösung hierzu und wie „umweltfreundlich“ (Nutzung von recycelten Materialien) ist diese Matte eigentlich?“

Daraufhin antwortet Ikea und gibt eine deutliche Empfehlung: „Wenn der Bodenschutz längere Zeit liegt, kann sich ein Vakuum bilden und den Fußboden beschädigen. Daher den Bodenschutz regelmäßig anheben, damit Luft an den Fußboden gelangt.“

Außerdem informiert Ikea: „Der Artikel besteht aus PET-Kunststoff und Polyurethan.“

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Ikea: Verwirrung um Sofa

Wirbel gab es bei Ikea zuletzt auch um ein ganz besonderes Angebot. Ein Kunde hatte in einer Werbe-Mail von Ikea gesehen, dass dort ein Sofa angezeigt wurde. Daneben stand, dass das Sofa nicht in den Einrichtungshäusern verkauft wird.

Das hatte den Kunden stutzig gemacht. Er wollte nicht glauben, dass Ikea ein Produkt für über 1000 Euro verkauft, ohne dass der Kunde vorab zur Probe darauf sitzen könne.

Die Klarstellung von Ikea: „Der Vermerk bedeutet, dass das Sofa nicht im Einrichtungshaus gelagert wird und es nur bestellt/direkt an dich geliefert werden kann. Ob das Sofa in der Ausstellung steht, können wir dir leider nicht sagen. Das erfährst du vor Ort.“