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Ikea: Bittere Nachricht für Kunden! Darauf müssen sie komplett verzichten

Bald ist es aus! Ikea macht es offiziell. Demnächst wird die Kundschaft zusätzlich zur Kasse gebeten. Dann ist Schluss mit kostenlos.

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Ikea: Die Erfolgsgeschichte des Möbelhauses

Die schwedische Möbelhauskette Ikea erfreut sich in Deutschland bei Kunden großer Beliebtheit. Immer mehr Möbelhäuser entstehen und die Umsätze wachsen. Ikea erzielte im abgeschlossene Geschäftsjahr 2020 in Deutschland einen Einzelhandelsumsatz von 5,325 Milliarden Euro.

Jetzt also doch! Das sind bittere Neuigkeiten für viele Ikea-Kunden. Zuletzt hatte der schwedische Möbel-Gigant dieser Redaktion gegenüber noch versichert, dass es nicht allzu bald so kommen solle (wir berichteten). Doch jetzt ist es raus: Bald wird die Kundschaft zusätzlich zur Kasse gebeten.

Demnächst ist es vorbei mit einem bisher kostenlosen Angebot. Schon ab 2025 müssen sich einige Kunden auf einen harten Wechsel einstellen.

Ikea will jetzt Geld fürs Laden

Wie bereits berichtet, plant Ikea sein Ladeangebot für E-Autos weiter auszubauen. Über 1.000 neue Ladepunkte sollen an allen 54 Standorten in Deutschland installiert werden.


Hier mehr dazu: Ikea mit neuem Angebot – doch nicht alle Kunden haben was davon


Leider hat das auch einen massiven Nachteil für die Kunden. Sie können zwar bald überall ihre E-Fahrzeuge laden, jedoch nicht länger kostenlos. Für diesen Service müssen sie dann bezahlen. Das ist natürlich bitter für die betroffenen Kunden, da sie beim Einkauf zusätzlich bares Geld auf dem Parkplatz sparen konnten.

Ikea: E-Autos laden für alle

Doch ist Ikea nicht der einzige Anbieter, der seinen Kunden zeitweise ermöglicht hat, ihre E-Autos kostenlos während des Einkaufs zu laden. Auch Lidl und Aldi hatte dies vorübergehend angeboten. Doch auch die Discounter machten dann wieder einen Rückzieher. Zumindest Nicht-Kunden sollen dadurch zur Kasse gebeten werden.


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Noch ist jedoch nicht bekannt, wie viel Ikea-Kunden demnächst für das Laden vor den Möbelhäusern bezahlen müssen. Ein Sprecher erklärte jedoch gegenüber der „Bild“, dass die Preise „erschwinglich“ sein sollen und nicht nur Kunden, sondern auch alle anderen Autofahrer dort ihre Fahrzeuge laden dürfen.


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