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Hund bekommt beliebten Snack – kurze Zeit später stirbt das Tier

Die Halterin wollte dem Welpen mit einem beliebten Snack nur eine schöne Belohnung bescheren. Doch kurze Zeit später starb der Hund.

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Kleiner Hund, große Tragödie!

Die Halterin wollte dem Welpen mit einem beliebten Snack nur eine schöne Belohnung bescheren. Doch kurze Zeit später starb der Hund. Was war passiert?

Hund stirbt nach Verzehr von Snack

Megan Harrison besuchte mit ihren drei Hunden zuletzt eine Starbucks-Filiale in Stoke-on-Trent im Herzen von England. Dort bestellte sie für ihre Fellnase je einen „Puppuccino“, eine Spezialität für Hunde. Das Wort setzt sich aus den Begriffen puppy (englisches Wort für Welpe) und Cappuccino zusammen.

Ein Bestandteil des „Puppuccino“ ist ein großer Keks. Und genau dieser wurde ihrem kleinsten Hund zum Verhängnis. Wie Megan der Zeitung „The Sun“ erzählt, verschluckte ihre kleine Bonnie sich an dem Keks. Die französische Bulldogge bekam daraufhin keine Luft mehr und war bereits wenige Minuten später tot.

Starbucks äußerte sich zu dem Vorfall und beteuerte, man sei „unglaublich traurig“ über den Tod des Hundes. Gleichzeitig stellte das Unternehmen klar, dass Puppuccinos keine offiziellen Produkte von Starbucks sind. In manchen Filialen würden manche Mitarbeiter den Kunden diese Spezialitäten auf Wunsch zubereiten. Auch gehöre ein Keks eigentlich nicht zu den Zutaten eines Puppuccino. In diesem Fall hätte der Mitarbeiter Megan explizit gefragt, ob er dem Snack einen Keks hinzufügen solle. Megan habe dies bejaht.


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Halterin trauert um Hund

„Ich war schon oft mit Bonnie bei Starbucks“, berichtet Megan: „Wir hatten schon viele Puppuccinos. Aber nie war zuvor ein Keks dabei. Ich hätte doch nicht damit rechnen können, dass so etwas Schreckliches passiert.“

„Das werde ich niemals verarbeiten können“, trauert Megan: „Es bricht mir das Herz. Bonnie war so lieb und hatte so eine große Persönlichkeit.“

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Megan sorgte sich seit Bonnies Geburt um die kleine französische Bulldogge. „Ich war quasi ihre Mutter“, sagt sie: „Ich habe alles für sie getan.“