Dieser Vorfall ist an Kuriosität eigentlich kaum noch zu überbieten: Erst griff ein Mann einen Hund aus dem Nichts an, dann zog er sich vor dessen Besitzerin aus. Zur absoluten Krönung schlug er dann mit einer toten Möwe auf die Frau ein.
Was war denn da los? Am Öjendorfer See (in der Nähe von Hamburg) flippte ein Mann am Dienstagvormittag (23. August) komplett aus. Er griff eine Frau (31) an, die grade mit ihrem Hund in der Nähe des Sees Gassi ging.
Hund und Frauchen werden Opfer einer irren Attacke
Wie die „Bild“ berichtet, schlich sich der Mann plötzlich und völlig aus dem Nichts an sie heran. Der 41-Jährige beleidigte die Frau und ihre zwei Begleiterinnen. Dann attackierte er ihren Hund mit seinen Füßen!
Die Frau holte ihr Handy aus der Tasche, wollte die Polizei rufen. Doch dann setzt der Mann gleich zweifach einen drauf: Erst zog er sich aus und dann schlug er auf die 31-Jährige ein – und das mit einer toten Möwe, die in der Nähe lag!
Hunde-Schläger wird von Polizei bis ins Wasser verfolgt
Kurze Zeit später kam die Polizei. Der Mann versuchte zu fliehen, sprang in den nahegelegenen See. Mit einem Feuerwehrboot verfolgte die Polizei den Übeltäter, konnte ihn dann auch fassen. Sogar ein Polizeihubschrauber kam zum Einsatz!
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Der Mann trug laut der „Bild“ zwei Messer bei sich. Die Polizei nahm ihn mit auf die Wache.
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