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Hund: Frau wird fürs Gassigehen bezahlt, doch sie sperrt Vierbeiner ins Auto – mit tödlichen Folgen

Hund: Frau wird fürs Gassigehen bezahlt, doch sie sperrt Vierbeiner ins Auto – mit tödlichen Folgen

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Hund: Frau wird fürs Gassigehen bezahlt, doch sie sperrt Vierbeiner ins Auto – mit tödlichen Folgen

Hund: Frau wird fürs Gassigehen bezahlt, doch sie sperrt Vierbeiner ins Auto – mit tödlichen Folgen

So schützt du deinen Hund vor der Sommerhitze

Heiße Sommer-Temperaturen sind für deinen Hund gefährlich. Deshalb solltest du diese Regeln beachten.

Ein Hund braucht viel Aufmerksamkeit – fehlt es Besitzern an Zeit, beauftragen sie einen Hundesitter. Statt liebevoll betreut zu werden, wurden zwei Vierbeiner in England von einer Frau jedoch im Kofferraum eingesperrt.

Tierliebhaber wissen: Das kann für einen Hund schnell zum Verhängnis werden.

Hund: Frau lässt Vierbeiner im Auto – kurz darauf sind sie tot

Es ist tragisch, was den Cocker Spaniel „Poppy“ (11) und „Pixie“ (5) passierte. Die beiden starben innerhalb weniger Minuten – eingesperrt im Kofferraum. Nur wenige Tage, nachdem vom Wetterdienst eine Warnung vor extremer Sommerhitze herausgegeben wurde.

Zuvor beauftragten die Besitzer der Vierbeiner eine professionelle Hundesitterin, um mit ihnen Gassi zu gehen. Die 55-Jährige aus Ringwood, einer Stadt im Süden Englands, war eine gute Bekannte.

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Der Hund als Begleiter des Menschen:

  • Domestizierung fand vor etwa 15.000 bis 100.000 Jahren statt
  • Die wilde Stammform ist der Wolf
  • Weltweit gibt es etwa 500 Millionen Haushunde
  • Allein in Deutschland leben neun Millionen als Haustiere

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Vor Gericht erklärte die Frau, dass sie die Hunde bei geöffnetem Fenster im Auto sitzen ließ, während sie sich im Haus wusch. Als sie zum Fahrzeug zurückkehrte, hätten die Tiere nicht reagiert.

Hund: Frau ist schuld an Tod von Vierbeinern

Kurz darauf rief sie die Besitzer an, welche die Hundesitterin umgehend zum Tierarzt schickten. Der konnte nur noch den Tod der Hunde feststellen. „Ich habe sie nur für eine Minute im Auto gelassen. Ich liebe sie, als wären sie meine eigenen“, sagte die 55-Jährige vor Gericht.

Verurteilt wurde sie zu 18 Wochen Haft – auch der Tierbesitz wurde ihr für die nächsten acht Jahre untersagt. „Es war ein heißer Tag und jeder Profi hätte wissen müssen, dass es eine schlechte Idee ist, die Hunde im Auto zu lassen. Selbst bei geöffnetem Fenster“, hieß es vom Gericht, berichtet „LADbible“.

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Die Menschen würden erwarten, dass sich um ihre Hunde gekümmert werde. Das sei hier eindeutig nicht passiert. (jdo)