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Hund: Sprichst du deinen Vierbeiner mit hoher Stimme an, könnte DAS mit ihm passieren

Hund: Sprichst du deinen Vierbeiner mit hoher Stimme an, könnte DAS mit ihm passieren

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© IMAGO / Ardea

Drei Erziehungsfehler bei Hunden, die du besser nicht machen solltest

Du willst einen braven Hund? Dann solltest du diese Erziehungsfehler nicht machen.

Gegenüber einem Baby oder einem Hund verhalten sich viele Menschen oft ähnlich. Plötzlich weiten sich ihre Augen und sie sprechen mit piepsiger Stimme und sagen Sätze wie „Oh wie süß“ oder „Wer ist ein guter Junge?“

Dann wedelt der Hund meist mit dem Schwanz, während das Baby scheinbar in ein herzerwärmendes Lächeln ausbricht. Eine Studie hat genau dieses Verhalten analysiert und ist zu einem einleuchtenden Ergebnis gekommen.

Hund: SO solltest du deinen Vierbeiner behandeln – denn das mag er besonders

Den eigenen Vierbeiner wie ein Baby zu behandeln, das passiert im Umgang mit einem Welpen oft automatisch. Da gehen der eigene Beschützerinstinkt und die Kulleraugen der kleinen Fellknäule Hand in Hand. Doch ist das wirklich förderlich für die Tier-Mensch-Beziehung?

Wer seinen Vierbeiner wie ein Neugeborenes anspricht, das heißt mit hoher Stimme und direkt, der hat laut einer Studie der University of York einen entscheidenden Vorteil. „Die Ergebnisse zeigen, dass Hunde lieber mit jenen Menschen Zeit verbringen wollen, die sie mit einer hohen Stimme direkt ansprechen“, so Alex Benjamin von der Universität.

Hund: Sprich deinen Hund wie ein Baby an – das gefällt ihm

Tatsächlich wirkt sich diese emotionalere Ansprechweise positiv auf die Vierbeiner aus. Es ist im wahrsten Sinne des Wortes ansprechender für sie. „Wir hoffen, dass diese Studie Hundebesitzern bei der Interaktion mit den Tieren hilft“, zitiert der „Business Insider“ Benjamin von der University of York.

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Also wenn du willst, dass deine feuchte Schnauze dich besonders lieb hat, dann nimm dir diesen Tipp zu herzen. (mbo)