Unglaublich, wo manchmal die Liebe hinfällt… Es gibt Menschen, die heiraten Bäume. Oder Autos. Hauptsache, die Person vor dem Altar ist glücklich. Meirivone Rocha Moares aus Brasilien hat ebenfalls das fehlende Puzzlestück in ihrem Leben gefunden. Ihre große Liebe Marcelo. Eine Hochzeit gab es auch schon.
Einziges „Problem“: Marcelo ist kein Mensch – sondern eine Stoffpuppe. Und damit nicht genug. Denn Meirivone wollte nicht nur einen Ehemann, sondern auch eine Familie mit Kindern gründen. Und urplötzlich verkündet sie auf TikTok ihre zweite (!) Schwangerschaft. Wie soll das funktionieren?
Hochzeit: Frau heiratet männliche Stoffpuppe
„Ich bin sehr glücklich, weil Marcelo und ich wieder schwanger sind“, verkündet die 37-Jährige auf TikTok. „Diesmal bekommen wir ein Mädchen.“ Das Paar hat bereits einen einjährigen Sohn. Aber Moment … Marcelo ist doch eine Stoffpuppe. Da kann er seine Gattin ja unmöglich geschwängert haben.
Tja, die Antwort ist erstaunlich simpel: Meirivones Kinder sind ebenfalls Stoffpuppen. „Marcelo hat immer wieder gefragt, wann wir ein zweites Kind bekommen“, teilte die stolze Mutter ihren Followern mit. Sie zeigte sogar einen positiven Schwangerschaftstest in die Kamera, um das Familienglück noch realer darzustellen.,
Stoffpuppe „Marcelo“ ist fremdgegangen
Offenbar gab es in der Beziehung zu Marcelo zuletzt ein paar Eheprobleme, wie Meirivone erzählt. Der unfassbare Grund: Marcelo soll fremdgegangen sein! „Seit ich herausgefunden habe, dass er mich betrogen hat, sind wir sehr distanziert“, erzählt sie. „Wir leben noch im gleichen Haus, aber es ist nicht mehr das selbe. Aber jetzt, wegen dem Baby, ist es anders“
Sie hofft, dass das zweite Kind sie und ihren Mann wieder enger zusammenschweißen wird. „Marcelo ist viel liebevoller zu mir und ich glaube, das wird unsere Beziehung verbessern“, meint die 37-Jährige. „Dieses Baby wird unsere Ehe retten.“
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In den Kommentaren unter ihren TikTok-Videos gibt es laut der „Daily Mail“ zum einen emotionalen Support und Glückwünsche für die frischgebackene Mutter – aber auch viele Stimmen, die das gesamte Beziehungsmodell schlichtweg nicht verstehen.