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Hochzeit: Braut verzichtet auf Catering – stattdessen gibt es DIESES Billig-Menü

Bei seiner Hochzeit sparte ein Paar vor allem am Menü und setzte seinen Gästen kurzerhand jede Menge Fast Food vor.

Hochzeit Catering
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Jedes Paar ist anders, so sagt man. Doch wenn es um die Hochzeit geht, legen die meisten Verliebten Wert auf die selben Dinge – darunter klassische Kleidung für Braut und Bräutigam, eine schöne Location oder luxuriöses und damit auch teures Essen.

Doch ein Paar aus Toronto in Kanada sah das Ganze anders. Es zahlte für sein Menü an der Hochzeit gerade einmal 500 Kanadische Dollar – trotzdem waren alle Gäste am Ende glücklich.

Hochzeit: Braut bestellt Essen vom Lieferservice

Izzy und Justin Barreto wollten bei ihrer Hochzeit vieles anders machen. „Wir hielten uns nicht an viele Traditionen. Wir hatten zum Beispiel keine Hochzeitstorte, wir sind keine großen Kuchenmenschen – also hatten wir eine Käseplatte“, erklärt Izzy gegenüber dem britischen „Mirror“.

Doch nicht nur auf die pompöse Torte wurde verzichtet, auch ein aufwendiges Catering suchte man auf der Feier der 32-Jährigen vergeblich. Denn auf der Hochzeit gab es für die Gäste statt einem breit gefächerten Buffet oder einem Drei-Gänge-Menü Cheeseburger, Pommes und Chicken McNuggets – geliefert von McDonald’s über „UberEats“!

Hochzeit: „Jeder liebt McDonald’s nach einer durchzechten Nacht“

Rund 500 Kanadische Dollar, also unter 400 Euro, wurden für die gesamte Fast-Food-Bestellung fällig, Izzy und Justin hatten die große Bestellung schon am Vortag ihrer Hochzeit angemeldet, damit auch ja nichts schief ging.


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„Jeder liebt McDonald’s nach einer durchzechten Nacht und wir wussten, dass unsere Gäste es lieben würden. Unser Caterer bot uns Essen bis spät in die Nacht an, aber wir lehnten ab, weil wir etwas Lustiges machen wollten“, so Braut Izzy. Und tatsächlich kam das unglamouröse Essen bei den Gästen gut an, wie der „Mirror“ schreibt. „Unsere Gäste waren von der Idee absolut begeistert“, zumal sie sogar Burger und Co. von der Hochzeit mit nach Hause nehmen durften. Eine „Win-Win-Situation“ also für alle Beteiligten, finden Izzy und Justin. Sie selbst seien schon auf Hochzeiten gewesen, wo es wenig zu essen gab und man am Ende nochmal irgendwo halten musste.