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Fronleichnam: Verkehrschaos zum Feiertag droht! HIER warten XXL-Staus

Wer zu Fronleichnam einen Feiertagstrip geplant hat, muss sich warm anziehen. Denn in einigen Regionen droht Verkehrschaos.

© IMAGO/serienlicht

Ex-Verkehrsminister Scheuer zieht sich aus Bundestag zurück

Der ehemalige Bundesverkehrsminister und CSU-Generalsekretär Andreas Scheuer zieht sich aus der Politik zurück. Scheuer schrieb am Montag in einer Mitteilung an die Mediengruppe Bayern, "nach dem heutigen 1. April 2024 lege ich mein Mandat als Mitglied des Deutschen Bundestages nieder." Scheuers Name ist eng mit dem Desaster bei der Pkw-Maut verbunden.

Der Feiertag Fronleichnam könnte in diesem Jahr die Geduld vieler Autofahrer auf die Probe stellen. Mit freiem Donnerstag (19. Juni) und einem möglichen Brückentag nutzen viele Reisende die Zeit für Kurzurlaube. Das Ergebnis: volle Straßen, vor allem auf Fernstraßen und beliebten Reiserouten.

Besonders betroffene Regionen dürften Bayern, Baden-Württemberg und Nordrhein-Westfalen sein, wo der Feiertag Fronleichnam arbeitsfrei ist. Auch in benachbarten Ländern wie Österreich und der Schweiz erwartet der ADAC regen Reiseverkehr – eine entspannte Fahrt wird vielerorts zur Herausforderung.

Urlauber und Pfingstreisende erhöhen den Druck

Mit dem Feiertag Fronleichnam rechnet der ADAC bereits von Mittwochnachmittag (17. Juni) an mit erhöhtem Verkehrsaufkommen. Wer in den Urlaub startet, sorgt für dichten Verkehr auf Autobahnen. Hinzu kommt, dass in Bayern und Baden-Württemberg die Pfingstferien enden. Zahlreiche Reiserückkehrer dürften am Samstag ebenfalls die Straßen füllen.

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Schwerpunkte der Staus erwartet der Automobilclub besonders auf Routen in den Norden. Auch im Süden bleibt der Verkehr dicht. Kurzurlauber und Reisende müssen sich dort insbesondere auf beliebten A- und B-Strecken in Geduld üben.

Fronleichnam: Mittwoch gehört zu den Spitzenreitern

Nach ADAC-Angaben zählt der Verkehr am Mittwoch vor Fronleichnam traditionell zu den höhepunktreichsten Tagen des Jahres. „Der Mittwoch dürfte zumindest der verkehrsreichste Tag der Woche werden“, so die Experten. Freitag, der Brückentag, bleibt dagegen vergleichsweise entspannt. Wer flexibel ist, meidet Reisen zum Wochenanfang.


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Am Feiertag selbst kehren viele Urlauber zurück, was die Hauptreiserichtungen teilweise umkehren wird. Betroffene Regionen sollten ihre Reiseplanungen gut organisieren.

Auch Nachbarländer spüren die Stauwelle

In den südlichen Nachbarländern steht Fronleichnam ebenfalls im Zeichen intensiver Reisetage. Österreich und die Schweiz verzeichnen oft hohe Auslastungen auf touristischen Strecken. Vom Brenner bis zur Gotthard-Route kommt es immer wieder zu Verzögerungen. „Beliebte Urlauberrouten bleiben stark frequentiert“, warnt der ADAC.


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Mit der strategischen Planung lässt sich das Schlimmste jedoch vermeiden. Ob Kurzurlaub oder Urlaubsrückkehr: Geduld und Vorsicht helfen, den Reiseverkehr zu meistern.

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