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Forscher schauen in den Himmel – dieser Anblick beunruhigt sie zutiefst

Manche Entdeckungen sorgen bei dem einen oder anderen Forscher für Fragezeichen. Bei diesem Fall sind sie gar beunruhigt.

Forscher erschraken beim Blick in den Himmel.
© IMAGO/ITAR-TASS

Das sind die Eigenschaften der 12 Sternzeichen

Jedem Sternzeichen werden ganz charakteristische Eigenschaften zugeschrieben. Wir verraten dir im Video, welche das sind.

Die unendliche Weite des Sternenhimmels fasziniert nicht nur den normalen Bürger. Auch und insbesondere Forscher versuchen jeden Tag aufs Neue, die Geheimnisse der Galaxie zu entschlüsseln. Und dabei stellt man manchmal auch Beunruhigendes fest.

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So gibt es immer wieder Himmelskörper, die einfach so verschwinden und nicht mehr bis zu uns auf die Erde strahlen. Die Forscher rätseln über die Gründe. Wie kann es sein, dass Sterne einfach abhandenkommen? Steckt gar eine größere Macht dahinter?

Forscher rätseln über verschwundene Planeten

Das Phänomen von verschwindenden Himmelskörpern ist schon seit Längerem bekannt. Wie der „Standard“ berichtet, erloschen einst am 19. Juli 1952 in weniger als einer Stunde gleich drei nah beieinanderliegende Sterne. Bis heute sind die Hintergründe unklar. Weder wisse man, ob es sich tatsächlich um echte Sterne gehandelt hat, noch was wirklich passiert ist.

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Allein das zeigt, wie schwierig manche Himmelphänomene zu erklären sind – selbst mit voranschreitender Technik. Und es gibt noch mehr davon! Forscher aus Spanien und Schweden haben vor vier Jahren ein Projekt gestartet, dass sich mit dem Verschwinden von Sternen beschäftigt.

Hunderttausende verschwunden

Mithilfe dieses Projektes sei nachgewiesen worden, dass in den letzten 70 Jahren hunderttausende Objekte des Himmels einfach verschwanden. Bei den allermeisten gibt es logische Erklärungen, die das Mysterium lösen. Bei einigen bleiben allerdings auch Fragen offen.

Denn einfach so kommt ein Stern natürlich nicht abhanden. Eine mögliche Erklärung für dieses Phänomen ist beispielsweise der Verlust der Strahlkraft. Durch unterschiedliche Faktoren können Strahlen lichtschwächer werden.

Forscher äußern verrückte Theorie

Eine weitere Theorie, die zwar absurd klingt, aber nicht ausgeschlossen werden soll, ist die der Dyson-Sphäre. Der Physiker Freeman Dyson entwickelte 1960 die Idee, das technologisch weit entwickelte Zivilisationen einen Stern mit einer Schalenkonstruktion umgeben könnten, um die Energiegewinnung zu maximieren. Treiben also Außerirdische ihr Unwesen, die manche Sterne vor unserem Auge verbergen?


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Bestätigen kann man in manchen Fällen weder das eine, noch das andere. Klar dürfte aber sein, dass der Weltraum so viele Geheimnisse zu bieten hat, dass Forscher heute noch gar nicht alle gelöst haben können.