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Edeka: Streit mit der nächsten Marke – wird DIESES Getränk jetzt auch knapp?

Edeka: Streit mit der nächsten Marke – wird DIESES Getränk jetzt auch knapp?

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Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Edeka: Streit mit der nächsten Marke – wird DIESES Getränk jetzt auch knapp?

Edeka: Die Erfolgsgeschichte der Supermarktkette

Die Edeka-Gruppe ist die größte Supermarktkette Deutschlands. Gegründet wurde die Edeka AG & Co. KG 1907 in Leipzig. Heute hat sie ihren Hauptsitzt in Hamburg.

Edeka geht derzeit nicht gerade zimperlich mit den Lieferanten um. Nach dem Pepsi-Aus in den Filialen könnte bald das nächste beliebte Getränk aus den Regalen fliegen.

Sollte es soweit kommen, droht im nächsten Jahr ein Engpass bei Edeka. Darüber berichtet die „Lebensmittelzeitung“.

Edeka: DIESES Getränk könnte bald aus den Regalen fliegen

Der Auslistung von Pepsi ging ein Streit voraus. Jetzt soll es die Lebensmittelfirma erneut mit einem Getränke-Riesen aufnehmen: Coca-Cola. Laut des Berichts verhandeln das Einkaufsbüro Everest und die Händler-Allianz Epic Partners, denen auch Edeka angehört, über die zukünftigen Konditionen.

Bislang ohne Ergebnis. Doch Coca-Cola soll schon mit einem Lieferstopp ab dem 1. Januar 2022 gedroht haben. Sollte das Unternehmen dies durchziehen, könnten die Getränke-Regale bei Edeka bald deutlich leerer sein.

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Das ist Edeka:

  • Edeka wurde 1907 in Leipzig gegründet
  • Edeka steht für Einkaufsgenossenschaft der Kolonialwarenhändler
  • Der Hauptsitz von Edeka ist in Hamburg
  • Umsatz: 61 Milliarden Euro (2020)
  • 402.000 Menschen arbeiten bei Edeka (Stand 2020)

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Die Coca-Cola-Company vertreibt nicht nur das gleichnamige koffeinhaltige Getränk. Sondern auch bekannte Marken wie Fanta, Sprite, Lift, Apollinaris, Vio, Fuzetea, Powerade, Honest Bio und Chaqwa würden in diesem Fall aus dem Sortiment fliegen.

Coca-Cola und Pepsi halten zusammen einen Anteil von etwa 85 Prozent auf dem Cola-Markt. Ob andere Händler wie etwa Fritz-Kola, Sinalco oder Afri-Cola die womöglich entstehenden Lücken füllen können, scheint unwahrscheinlich. Die Folge: ein Cola-Engpass droht.

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Ob die weiteren Verhandlungen das verhindern können, muss sich zeigen. Laut „Lebensmittelzeitung“ hat sich bislang keine der Parteien öffentlich zu dem Streit und seinen möglichen Folgen geäußert. (vh)