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Edeka: Liefer-Streits nehmen kein Ende! Diese Regale bleiben auch weiterhin leer

Die Preisstreitigkeiten und Lieferstopps bei Edeka gehen auch 2023 weiter. Auf viele Produkte müssen die Kunden weiterhin verzichten.

Edeka leeres Regal
© IMAGO / snapshot

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Nicht nur die Preiserhöhungen gehen 2023 bei Edeka weiter – auch bei den Streitigkeiten des Supermarktes mit den unterschiedlichen Händlern ist bislang keine Einigung in Sicht.

Die Folge: Einige Lücken in den Regalen von Edeka bleiben weiterhin bestehen. Und die Kunden? Die müssen sich gedulden.

Edeka: Streit und Lieferstopps gehen weiter

Wie so oft geht es mal wieder um die Preise. Und die wollen in den vergangenen Wochen einfach nicht mehr sinken. Das geht nicht nur der Kundschaft mächtig auf den Geldbeutel, sondern auch den Supermärkten und Discountern auf den Zeiger.

Edeka wollte sich zuletzt die Preiserhöhungen einiger seiner Lieferanten nicht mehr gefallen lassen und startete die Verhandlungen. Doch in einigen Fällen hatte das nicht die gewünschten Ergebnisse gezeigt. So stellten einige Händler die Lieferungen an den Supermarkt ein. Ganz vorne weg waren und sind auch immer noch Pepsi und Beiersdorf.

Auf DIESE Produkte müssen Kunden noch warten

Infolge bekommt der Supermarkt immer noch keine Pepsi, Miranda, Seven Up, Schwip Schwap, Rockstar Energy, Mountain Dew, Lays Chips oder Doritos. Die Limo- und Snack-Regale sind dementsprechend ausgedünnt. Und von Beiersdorf fehlen Non-Food-Marken wie Nivea, Eucerin, Hidrofugal, 8×4, Labello und Florena.


Auch andere Produkte fehlen in den Regalen:

  • Von Mars: Snickers, Twix, Mars, Bounty, M&Ms, Skittles, 5Gum, Miracoli, Uncle Ben’s, Whiskas, Royal Canin, Pedigree, Catsan …
  • Von SC Johnson: Glade, Drano, Mr. Muscle, WC Ente, Autan, Raid …
  • Marmelade und Honig von Göbber, Zwieback und Co. von Brandt

Diese Marken finden Kunden schon jetzt kaum noch im Supermarkt. Demnächst könnte es für sie sogar fast unmöglich werden, wenn auch noch weitere Händler Lieferstopps verhängen.


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Der Streit zwischen Edeka auf der einen Seite und PepsiCo sowie Beiersdorf auf der anderen Seite sei der „Lebensmittelzeitung“ zufolge im neuen Jahr wieder eskaliert. Und auch in Bezug auf Mars bereite sich der Supermarkt auf eine längerfristige Auseinandersetzung vor.