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DHL: Aufgepasst! Wenn du Pakete auf DIESE Weise orderst, kommen sie in diesem Jahr nicht mehr an

Die Weihnachtssaison läuft, die Geschenke-Lieferungen bei DHL laufen auf Hochtouren. Doch Vorsicht vor DIESER Bezahlvariante!

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© IMAGO / photothek

Deutsche Post: Päckchen nicht angekommen - was Du jetzt tun musst

Viele kennen das Ärgernis. Ihr habt etwas bestellt, doch das Päckchen ist nicht bei euch angekommen und ihr habt auch keine Benachrichtigung im Briefkasten? Euch sind die Hände dann nicht gebunden.

Die Adventszeit ist endgültig angebrochen. Die Weihnachtssaison läuft, die Geschenke-Bestellungen laufen auf Hochtouren – und die Kunden vieler Online-Shops hoffen, dass ihre Pakete von DHL und Co. auch pünktlich geliefert werden.

Fast neun Millionen Pakete werden in der Vorweihnachtszeit an deutsche Privathaushalte geliefert. DHL-Kunden können ihre Lieferungen auf mehrere Arten bezahlen – Paypal, Kreditkarte, Rechnung oder auch per Nachnahme. Das bedeutet, dass du das bestellte Produkt bar an der Haustür bezahlst, wenn du dein Paket entgegennimmst. Doch gerade in der Vorweihnachtszeit könnte das zu großem Stress führen.

DHL vor Weihnachten im Paketstres

Der Grund: Auslieferungen per Nachnahme sind etwas zeitaufwendiger. Der Empfänger muss vor Ort sein, selbst kleinere Pakete in Briefkasten-Größe können nicht einfach zugestellt werden und weiter geht es. Verzögerungen sind bei dieser Sendungsart also äußerst wahrscheinlich.

Könnte das also auch bei den Weihnachtssendungen problematisch werden? Unsere Redaktion hat bei DHL angefragt. Die Presseabteilung gab uns zwar zu verstehen, dass man Kunden nicht spezifisch davon abrate, per Nachnahme zu bestellen – gleichzeitig weist der Konzern auf gewisse Problematiken hin.

Keine Nachnahme-Pakete mehr an Privatadressen

Denn: Seit Anfang November werden Nachnahme-Bestellungen von DHL gar nicht mehr an Privatadressen ausgeliefert – sondern direkt an Postfilialen. „Zur Entlastung unserer Zustellerinnen und Zusteller“, begründet DHL diese Entscheidung in den „sendungsstarken Wochen“.


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„Dieser Prozess hat sich während der Hochphase der Corona-Pandemie bewährt“, teilte uns DHL mit. „Und sichert, auch bei deutlich erhöhten Sendungsmengen, eine möglichst reibungslose Zustellung.“

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