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Aldi, Lidl, Penny, Netto: Kunden machen an der Kasse DIESE lästige Erfahrung – das steckt dahinter

Aldi, Lidl, Penny, Netto: Kunden machen an der Kasse DIESE lästige Erfahrung – das steckt dahinter

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Aldi, Lidl, Penny, Netto: Kunden machen an der Kasse DIESE lästige Erfahrung – das steckt dahinter

Aldi, Lidl, Penny, Netto: Kunden machen an der Kasse DIESE lästige Erfahrung – das steckt dahinter

Aldi gegen Lidl - der ultimative Vergleich

Zahlen, Daten, Fakten: Wo ist es günstiger? Wer ist größer? Welcher Discounter steht in der Kritik?

Egal ob man bei einem Discounter wie Aldi, Lidl, Penny und Netto, einem Supermarkt wie Rewe und Edeka oder sonstigen Geschäften einkauft, diese nervige Erfahrung an der Kasse hat wohl jeder schon gemacht.

Es geht um kontaktloses Bezahlen bei Aldi und Co., um verschieden hohe Beträge und verwirrte Kunden. Aber eins nach dem anderen.

Aldi, Lidl und Co.: Verwirrung um Kartenzahlung

Was viele Kunden von Aldi, Lidl und anderen Supermärkten schon seit Jahren begeistert, ist das kontaktlose Bezahlen. Bei dieser Bezahlmethode müssen Kunden ihre EC- oder Kreditkarte (oder seit neustem ihre Handys oder Smartwatches) an der Kasse einfach nur kurz an das Kartenlesegerät halten – und schon ist der Einkauf bezahlt.

Die Eingabe der PIN-Nummer ist bei kleineren Einkäufen nicht notwendig. Das beschleunigt den Bezahlvorgang an der Kasse von Aldi und Co. enorm.

Als diese neue Bezahlmethode vor wenigen Jahren eingeführt wurde, war das maximale Limit, bei man ohne PIN-Eingabe zahlen konnte, auf 25 Euro festgelegt worden. Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie erhielt das kontaktlose Bezahlen einen enormen Boost – vermutlich weil die Menschen aus Hygienegründen den Kontakt vermeiden wollten. Daher war das der Maximalbetrag für eine Zahlung ohne PIN-Eingabe auf 50 Euro erhöht worden.

Doch viele Kunden bei der Anwendung des kontaktlosen Bezahlens sind immer wieder verwundert, weil sie regelmäßig auch bei kleinsten Beträgen an der Kasse ihre PIN-Nummer eingeben müssen. Egal ob bei Aldi, Lidl, Penny, Netto oder einem sonstigen Markt – immer wieder werden Kunden auch bei Beträgen unterhalb der 50-Euro-Grenze dazu aufgefordert, ihre PIN-Nummer einzutippen.

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Aldi, Lidl und Co.: Zum Schutz des Kunden

Auch wenn manch ein Kunde im jeweiligen Moment genervt sein mag, weil er seine PIN-Nummer eingeben muss – der Grund, warum man auch regelmäßig die Bezahlung kleinerer Beträge per PIN bestätigen muss, liegt einzig beim Schutz des Kunden.

Wenn innerhalb kürzester Zeit mit einer Karte Zahlungen im Gesamtwert von 150 Euro getätigt wurden, muss die Zahlung, die jene Grenze von 150 Euro überschreitet, per PIN verifiziert werden. Dadurch soll im Falle eines Karten-Diebstahls vermieden werden, dass der Dieb unzählige kleine Einkäufe mit der Karte tätigen kann.