Veröffentlicht inVermischtes

Aldi: US-Amerikaner betritt zum erste Mal Filiale – was er sieht, lässt ihn ausflippen

Als dieser US-Amerikaner zum ersten Mal eine Filiale von Aldi besuchte, kann er kaum glauben, was er da sieht.

Als ein US-Amerikaner betritt zum erste Mal eine Aldi-Filiale betrat, flippte er aus.
© IMAGO/Pond5 Images

Aldi, Edeka, Rewe und Co.: Revolution bei Pfand-Rückgabe – dieses Gerät macht's möglich

In Deutschland gehört Aldi zu den beliebtesten Supermärkten. Der Discounter ist bekannt dafür, dass er viele Lebensmittel zu einem günstigen Preis anbietet. In den letzten Jahren sind Bio-Produkte und regionale Lebensmittel hinzugekommen, was den Ruf in Deutschland weiter verbessert hat. Aber nicht nur in Deutschland, auch in Amerika ist die Discounter-Kette sehr gefragt.

Im Jahr 2022 hatte Aldi Süd in den USA insgesamt 2.150 Filialen, damals sogar mehr als in Deutschland. Jason Hart, Chef von Aldi Süd USA, will bis 2029 rund 800 neue Aldi-Filialen in den USA eröffnen. Damit wäre der deutsche Discounter nach Walmart der Einzelhändler mit den meisten Filialen im Land! Doch ist der Hype gerechtfertigt? Ein Amerikaner probiert es aus, als er zum ersten Mal eine Aldi-Filiale besucht.

Aldi: Amerikaner betritt zum erste Mal Filiale

Ein Amerikaner wollte wissen, was es mit dem Hype auf sich hat, und besuchte eine Filiale der Discounterkette in Hyattsville (Maryland). Bevor er jedoch mit dem Einkauf begann, besorgte er sich einen Einkaufswagen. Und von dem System, das dahintersteckte, war er völlig begeistert. „Bei Aldi müssen die Kunden einen Vierteldollar hinterlegen, um einen Einkaufswagen freizugeben, der dann zurückgegeben wird, sobald man den Wagen zurückstellt“, berichtet er von seinem Erlebnis im „Business Insider“.


Auch interessant: Aldi: Geheim-Trick im Discounter – kaum ein Kunde kennt ihn!


Die Vorteile sieht er sofort. Mitarbeiter müssen nicht auf dem Parkplatz herumlaufen, um die Einkaufswagen einzusammeln, wie es sonst bei US-Supermärkten häufig der Fall ist. „Die Technik ist nicht neu, vor allem nicht auf dem Heimatkontinent von Aldi, aber ich finde sie sehr beeindruckend“, findet er.

Schnäppchen, Schnäppchen, Schnäppchen

Doch nicht nur das System hinter den Einkaufswagen faszinierte den Amerikaner. Auch überrascht war er von den „Aldi-Markenversionen beliebter Lebensmittel“, die preislich oft ein echtes Schnäppchen waren. Er probierte beispielsweise Chips von der günstigeren Eigenmarke, die für ihn nach den beliebten „Doritos“ aussahen. „Als ich nach Hause kam, konnte ich feststellen, dass sie tatsächlich wie Doritos schmeckten. Und sie kosten weniger als die Doritos, die man in diesem Laden kaufen kann“, schrieb er verblüfft.



Ein Unterschied zu amerikanischen Supermärkten lag auch darin, dass er seine Einkäufe selbst in eine Tüte packen musste, was in anderen Läden ein Mitarbeiter macht. „Alles in allem verstehe ich, warum Aldi so beliebt ist und warum sich das Unternehmen so viele neue Filialen eröffnen will“, zog er das Fazit.