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Vater stellt Tochter wegen „Vibrator“ zur Rede – und erlebt eine Blamage!

Vater stellt Tochter wegen „Vibrator“ zur Rede – und erlebt eine Blamage!

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Woman's hand reaching for dildo in bed Foto: Getty Images/iStockphoto
  • Eltern sollten nicht immer das Schlimmste über Teenager denken
  • Das zeigt ein Post auf Twitter, der viral ging
  • Darin stellt ein Vater seine Tochter zur Rede, weil er bei ihr einen Vibrator gefunden haben will – doch dann wird es peinlich für ihn

Berlin. 

Zugegeben: Teenagern zu vertrauen fällt nicht leicht. Dennoch sollten Eltern nicht immer das Schlimmste von ihrem pubertierenden Nachwuchs erwarten – sonst könnte es peinlich werden. Das zeigt nun ein Post auf Twitter, der viral ging.

Es ist der Screenshot einer Nachrichtenkonversation zwischen der Teenagerin Emily aus den Vereinigten Staaten und ihrem Vater. Als er ihr schreibt, befindet sie sich gerade bei einer Freundin. Er fordert Emily auf: „Wenn du nach Hause kommst, müssen wir reden.“ Emily weiß gar nicht, was los ist, fragt ihren Vater: „Warum?“

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„Das ist ekelhaft!“, schreibt der Vater

Daraufhin schickt er ihr ein Foto von einem langen, lilafarbenen Stab, den er in ihrem Zimmer gefunden hat. „Das ist ekelhaft!“, schreibt er darunter. Warum er so geschockt ist? Offenbar hält er den Stab für einen Vibrator!

Jetzt kommt Emilys Dad so richtig in Fahrt: „Dafür solltest du nicht dein Geld verschwenden. Und wenn du dir so etwas zulegst, dann lass es nicht einfach so in der Gegend rumliegen!“ Verwundert fragt Emily ihn, für was er den Stab halte. „Diese ekligen Spielsachen, die vibrieren! So alt bin ich nun auch wieder nicht“, antwortet er.

Beitrag über 150.000 Mal auf Twitter gelikt

Schließlich erklärt sie ihm, dass das Gerät etwas ganz und gar nicht Anstößiges sei, sondern ein alltäglicher Gebrauchsgegenstand: ein tragbares Ladegerät für ihr Handy. Dann fragt sie ihn, was er in ihren Sachen zu suchen habe. Das Netz lacht sich kaputt über die Verwechslung. Der Beitrag gefällt über 150.000 Nutzern auf Twitter.

Einige Kommentatoren werfen jedoch ein, Emilys Vater solle sie nicht fertig machen, falls sie einen Vibrator besäße. Emily verteidigt ihn jedoch: „Ich teile einen Raum mit meiner 12-jährigen Schwester. Er ist besorgt über das, was sie sehen könnte.“ Und der vermeintliche Vibrator habe relativ offensichtlich bei ihrem Schminkspiegel gelegen. (leve)