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Manu Reimann verrät in neuer Folge: „Bin froh, dass da nicht noch mehr kommt“

USA-Auswanderin Manu Reimann wird in der neuen Folge von „Willkommen bei den Reimanns“ deutlich. Was ist geschehen?

Manu Reimann
© imago images/Fotostand

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Ob sie die erfolgreichsten Auswanderer Deutschlands sind, ist wohl schwer zu beurteilen. Wie misst man Erfolg am besten? Durch finanzielle Einnahmen, weniger Druck, Freude am Tun? Auf jeden Fall aber gehören Konny und Manu Reimann zu den bekanntesten Auswanderern Deutschlands. Seit Jahren schon freuen sich Millionen Zuschauerinnen und Zuschauer auf die Abenteuer des Paares, begleiten sie und ihre Kinder Jason und Janina in den USA.

Was Konny und Manu Reimann noch so erfolgreich macht? Es ist wohl ihre Lust auf Neues. Wobei die bei den beiden scheinbar ein wenig ungleich ausgeprägt ist. Während Konny keiner Gefahr aus dem Weg geht, wirkt Manu oftmals etwas schüchterner. Während Konny mit Haien baden geht, scheute Manu jahrelang sogar das Meer.

Manu Reimann muss klettern gehen

Und so ist es auch wenig verwunderlich, dass in der neuen Folge „Willkommen bei den Reimanns“, die Kabel 1 am kommenden Sonntag (25. Februar 2024) um 20.15 Uhr ausstrahlen wird, die Abenteuerlust unterschiedlich verteilt ist.

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So nutzt das Paar einen Roadtrip, um in einer Höhle klettern zu gehen, inklusive Abseilen am blanken Fels. Für Konny ein Kinderspiel. Wie ein kleines Äffchen seilt er sich ab. Manu dagegen wirkt ängstlich, schaut immer wieder nervös nach unten, prüft, ob das Seil noch hält.

Manu Reimann: „Ich hänge fest“

„Ich hänge fest“, ruft Manu gar während des Abstiegs. Doch sowohl Konny als auch der Führer der beiden reden ihr gut zu, schaffen es so sie heil und gesund nach unten zu geleiten. Auf eine weitere Klettertour scheint die 55-Jährige aber nur wenig Lust zu haben.



„Das macht man nun mal nicht jeden Tag, dass man rückwärts so einen Felsen runter krabbelt, das ist immer wieder ein bisschen spannend“, erklärt Manu. Sie sagt aber auch deutlich: „Ich bin froh, dass da nicht noch mehr kommt jetzt.“ Irgendwie auch verständlich. Klettern ist nun mal auch nicht jedermanns Sache.