Erstaunlich, über was sich die Juroren bei „The Voice of Germany“ so unterhalten, wenn es mal nicht um Musik geht. In der 13. Staffel der Musikshow sitzen in diesem Jahr mit Bill und Tom Kaulitz von „Tokio Hotel“ unter anderem zwei neue Gesichter auf dem Jurystuhl.
Und die beiden Künstler beweisen nun einmal mehr, dass sie bei „The Voice of Germany“ für Unterhaltung sorgen. In diesem Fall jedoch unterhalten die Zwillinge ihre Kollegen und das Publikum zwar, sorgen aber für ein großes Missverständnis.
„The Voice of Germany“: Riesiges Missverständnis
Ein Ausschnitt der ProSieben/Sat.1-Show zeigt auf Instagram nun, was passiert, wenn man als Juroren aneinander vorbeiredet. Und genau das passiert den Kaulitz-Twins mit den anderen Jury-Kollegen.
Das sind die „The Voice of Germany“-Juroren 2023:
- Bill und Tim Kaulitz
- Giovanni Zarrella
- Ronan Keating
- Shirin David
Grund dafür ist das Wort „Erpelpelle“, welches Bill und Tom Kaulitz zum normalen Wortschatz zählen. Nicht so Giovanni Zarrella und Co. Die Juroren der Castingshow diskutieren, was das Zeug hält, was denn Erpelpelle bedeuten soll.
Shirin David: „Was ist denn das?“ Ob sie das denn noch nie gehört hätte, will Bill wissen. Hat sie nicht. Die Kaulitz-Twins sind deswegen geradezu fassungslos. Bill, der mit Tom in Magdeburg aufgewachsen ist, mutmaßt schließlich: „Vielleicht ist das ein Ost-Ding?“
Für den Iren Ronan Keating klingt das Wort „nach einer Nachspeise“. Ist es nicht. Erlepelle ist schlichtweg ein Synonym für Gänsehaut.
Dass es eher im östlichen Raum von Deutschland gebraucht wird, wie Bill Kaulitz bereits vermutet, bestätigen auf Instagram auch einige „The Voice of Germany“-Fans. „Nur der Osten kennt das“, schreibt jemand. Ein anderer Fan: „Nur wir Ossis sagen das.“
So oder so: Die Stimmung im TV-Studio dürfte dank Erlepelle noch aufgelockerter sein.
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