Schon vor dem Start der neuen „The Masked Singer“-Staffel hat Matthias Opdenhövel sage und schreibe 35 Folgen der ProSieben-Show moderiert. Als einer von nur acht Menschen weiß er von Anfang an, welche Promis unter den Masken stecken! Geheimhaltung ist das Gebot der Stunde. Doch natürlich wird der Moderator regelmäßig von Freunden und Familie über „The Masked Singer“ ausgequetscht. Hat er sich schon mal verplappert?
Diese und weitere Fragen beantworte Opdenhövel in einer Pressekonferenz kurz vorm Staffel-Start der neuen Folgen von „The Masked Singer“ am 1. Oktober. Auch ProSieben-Unterhaltungschefin Natalie Zizler war dabei. Sie verriet zwar nicht, wer sich hinter „Brokkoli“, „Pfeiffe“ und Co. verbirgt, dafür aber, wer ganz sicher NICHT dabei ist.
Neue „The Masked Singer“-Staffel „geheim“ wie nie – Matthias Opdenhövel muss aufpassen wie ein Luchs
Am 1. Oktober startet endlich die neue „Masked Singer“-Staffel – und die wird es in sich haben. „Die Rätsel werden schwieriger“, verriet ProSiebens Unterhaltungschefin Natalie Zizler am Donnerstag (29. September) in einer Pressekonferenz. „Das heißt konkret, dass es die geheimste Staffel aller Zeiten wird!“
Für Moderator Matthias Opdenhövel, der schon jetzt weiß, welche Promis in diesem Jahr auf der Bühne stehen werden, bedeutet das Alarmstuferot. Denn natürlich wollen ihm Hinz und Kunz Details entlocken.
„Tricksen Freunde und Familie, um dir etwas zu entlocken?“, wurde der Moderator auf der Pressekonferenz gefragt. Ja, verrät der 52-Jährige. Er habe sich nie verplappert, beteuert er. Seine Familie habe ihm aber sogar einmal die Brille weggenommen, um seine Unterlagen zu durchforsten – blöd nur, dass die überhaupt nicht existieren. Denn das wäre viel zu riskant.
„The Masked Singer“: „Wenn man sich verplappert, ist die ganze Sendung kaputt“
„Wenn man sich verplappert, ist die ganze Sendung kaputt. Aber es passiert nicht – aus einem ganz bestimmten Grund: Wenn in der Sendung ein Astronaut neben mir steht, dann ist es für mich nicht Max Mutzke, sondern der Astronaut“, verrät Opdenhövel. Um sicherzustellen, dass alles unter Verschluss bleibe, sei im Unternehmen nicht eine einzige E-Mail verschickt worden, in der alle Kandidaten-Namen drinstehen.
Die Frage, wer in diesem Jahr dabei sein könnte, beschäftigt die Zuschauer aber natürlich nonstop. Auch sie versuchen immer neue Hinweise zu finden. Auch in der Pressekonferenz wird versucht, ein paar Andeutungen zu erhaschen. Bislang hätten für „The Masked Singer“ ja noch keine Trash-Promis oder Influencer auf der Bühne gestanden – „Soll das so bleiben?“, hakt jemand nach.
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„Auf alle Fälle bleibt das so. Also wir haben ein fantastisches Ensemble für die neue Staffel. Also es gibt keine Tash-Promis“, beteuert ProSieben-Unterhafltungschefin Zizler. Es sollten immerhin Menschen sein, die alle kennen, ergänzt Opdenhövel vielsagend.
Ein paar potenzielle Kandidatinnen und Kandidaten fallen somit immerhin schonmal weg. Ab Samstag, 1. Oktober, kann der große Rate-Spaß bei „Masked Singer“ endlich in die nächste Runde gehen.