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Terror in Israel: „Let’s Dance“-Star erlebt Horror vor Ort – ihm bleibt nur ein Ausweg

Ein „Let’s Dance“-Star erlebt den Terror in Israel hautnah mit. Für den Tanzprofi bleibt nur ein Ausweg, der ihn retten kann.

Israel RTL Reporterin ntv
© IMAGO/ZUMA Wire

Beispielloser Angriff der Hamas auf Israel

Die militante Palästinenserorganisation Hamas hat einen beispiellosen Angriff auf Israel gestartet und dem Land damit nach den Worten von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu den Krieg erklärt. Aus dem Gazastreifen wurden tausende Raketen auf Israel abgefeuert, Kämpfer sickerten nach Armeeangaben zudem mit Gleitschirmen, über das Meer und zu Land nach Israel ein. Nach Angaben israelischer Rettungskräfte wurden in Israel mindestens 40 Menschen erschossen und hunderte weitere verletzt.

Es sind schreckliche Momente, die „Let’s Dance“-Star René Casselly erlebt. Der Tanzprofi aus der RTL-Sendung will eigentlich nur ein paar schöne Tage mit Freunden in Tel Aviv verbringen, dort Urlaub machen. Zwei Wochen lang war er bereits in Israel, hatte eigentlich eine schöne Zeit gehabt. Doch der Urlaub wurde schnell zum Horror-Trip.

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Denn am 7. Oktober steht die Welt in Israel still. An dem Tag feuern die Hamas Raketen auf Israel, töten mit barbarischen Angriffen zig Menschen. Mittlerweile ist die Zahl der Todesopfer in der Region nahe des Gazastreifens auf 1000 gestiegen. Und mittendrin im Terror in Israel: „Let’s Dance“-Star René Casselly.

Terror in Israel: „Let’s Dance“-Star mittendrin

Gegenüber RTL schildert der Tänzer die Situation, die er vor Ort erleben musste. „Auf einmal kam meine Airbnb-Nachbarin und meinte: ‘René, wir müssen sofort in den Bunker – wir werden angegriffen!’“ 

Er habe stundenlang im Bunker ausharren müssen, erzählt der „Let’s Dance“-Gewinner von 2022. Es gibt nur einen Ausweg für ihn – denn trotz allem hat er Glück. Weil René Casselly ungarischer Staatsbürger ist, wird er mit einem Militärflugzeug direkt nach Budapest geflogen.

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Doch die Angst blieb auch währenddessen bestehen, wie er weiter verrät:

„Wenn dich auf dem Weg dahin Bomben, Raketen treffen… man macht sich so viele Gedanken“, erzählt der 27-Jährige sichtlich ergriffen. Mittlerweile ist er in Sicherheit und bei seiner Familie.  


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