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Terror in Israel: Endlich Aufatmen – Dortmunder Influencerin meldet sich zu Wort

Durch den Terror in Israel konnte eine Dortmunder Influencerin nicht ausreisen. Sie hatte Todesangst. Jetzt meldet sie sich erneut zu Wort.

Terror in Israel: Eine Dortmunder Influencerin meldet sich zu Wort, nachdem sie wegen der Angriffe nicht ausreisen durfte.
© IMAGO/Xinhua

Beispielloser Angriff der Hamas auf Israel

Die militante Palästinenserorganisation Hamas hat einen beispiellosen Angriff auf Israel gestartet und dem Land damit nach den Worten von Israels Regierungschef Benjamin Netanjahu den Krieg erklärt. Aus dem Gazastreifen wurden tausende Raketen auf Israel abgefeuert, Kämpfer sickerten nach Armeeangaben zudem mit Gleitschirmen, über das Meer und zu Land nach Israel ein. Nach Angaben israelischer Rettungskräfte wurden in Israel mindestens 40 Menschen erschossen und hunderte weitere verletzt.

Es waren schreckliche Tage, die Influencerin Jil Wernicke gerade erlebte. Die gebürtige Dortmunderin, die mittlerweile in Berlin lebt, reiste zusammen mit Reisebegleiter Nitzan in dessen Heimatland nach Israel – noch bevor es zu den barbarischen Angriffen der Hamas kam, bei denen bisher mittlerweile über 1000 Menschen ihr Leben verloren.

Jil Wernicke wollte eigentlich am Wochenende wieder in Richtung Heimat reisen, doch wegen des Terrors in Israel, der am Samstag (7. Oktober) begann, wurde ihr Flug gestrichen und sie musste bei Freunden in Netanya unterkommen. „Ich habe Angst und kann kaum geschlafen“, erzählte Jil noch gegenüber dieser Redaktion (Hier mehr dazu >>>).

Und die Angst hielt an. Am Montag meldet sich die Influencerin erneut zu Wort und berichtet ihren rund 12.600 Followern, was sich seit dem Terror in Israel bei ihr getan hat.

Terror in Israel: Dortmunder Influencerin meldet sich

In ihrer Instagram-Story richtet sich die junge Influencerin, die 2010 mit ihrer Schwester Jana Aden den Blog „Zwillingsnaht“ gegründet hat, an ihre Fans. Gibt ihnen am Montag ein Update – einen Tag, bevor sie endlich zurück nach Berlin fliegen sollte.

„Wir zählen die Stunden, bis wir uns heute Nacht auf zum Flughafen machen. Wir hoffen, dass dieser Flug nicht gecancelt wird.“


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Jil kann aufatmen. Denn nur wenige Stunden später gibt es ein weiteres Lebenszeichen von ihr. „Wir sind in Berlin gelandet. Geschafft von dem, was wir erlebt haben. Von dem stundenlangen Anstehen, Warten und Bangen, ob unser Flug passieren wird. Voller Angst um unsere Liebsten, Familie und Freunde, die noch dort sind, in ihrer Heimat.“

Jetzt muss die gebürtige Dortmunderin erst einmal alles verarbeiten, schließlich war sie nah dran, am Terror in Israel.