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Temptation Island: SO läuft es hinter den Kulissen des RTL-Formats wirklich ab

Die diesjährige „Temptation Island“-Staffel ist in aller Munde. In einem RTL-Interview gibt es Einblicke in die Abläufe hinter den Kulissen!

© RTL

RTL: So fing beim Sender alles an

Der private TV-Sender RTL ging am 2. Januar 1984 in Deutschland auf Sendung. Damals hieß der Sender RTL plus. Die Abkürzung „RTL“ leitet sich aus der Bezeichnung „Radio Television Luxembourg“ ab. Der TV-Sender entstand als Ableger des deutschsprachigen Radioprogramms „Radio Luxemburg“.

Heiße Flirts, emotionale Ausbrüche und unerwartete Enthüllungen – „Temptation Island“ sorgt regelmäßig für Gesprächsstoff. Doch was passiert eigentlich, wenn die Kamera nicht direkt auf die Teilnehmer gerichtet ist? Die Produktion der Reality-Show bleibt für viele Fans ein Mysterium, das nun ein Stück weit gelüftet wird.

Wer dachte, dass sich alles nur um Partys und Verführungen dreht, liegt falsch. Denn hinter den Kulissen von „Temptation Island“ läuft alles nach einem festen Plan. In einem exklusiven Einblick enthüllt RTL, wie das Leben in der Villa tatsächlich aussieht – und welche Details bislang verborgen blieben.

Alltag unter Palmen: Mehr Organisation als gedacht

Bei „Temptation Island“ beginnt der Tag für die Kandidaten mit selbstgemachtem Frühstück. Für die weiteren Mahlzeiten sorgt das Küchenteam – individuell abgestimmt auf die Vorlieben der Bewohner. Im Gegensatz zu anderen Formaten wie „Are You The One?“ müssen sich die Teilnehmer hier nicht durchgängig selbst versorgen.

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Auch die Outfits der Kandidaten unterliegen keiner direkten Kontrolle – allerdings gibt es eine Packliste. Für die regelmäßig stattfindenden Mottopartys, etwa im Stil antiker Götter, ist passende Kleidung erwünscht. So bleibt „Temptation Island“ auch optisch abwechslungsreich, ohne dabei auf Authentizität zu verzichten.

Mehr als nur Reality-TV

Bei „Temptation Island“ kommt hochmoderne Technik zum Einsatz: Bis zu 60 fest installierte Kameras beobachten das Geschehen – rund um die Uhr. Die Lichtsteuerung liegt dabei komplett in der Hand der Regie, nur in den Badezimmern dürfen die Kandidaten selbst schalten. Dass es abends manchmal länger hell bleibt, ist also kein Zufall.

Rund 80 bis 150 Menschen sind an der Produktion einer Staffel beteiligt. Das zeigt: Hinter dem emotional aufgeladenen Format steckt eine durchdachte und groß angelegte Organisation. Für die Zuschauer bleibt davon wenig sichtbar – was die Faszination von „Temptation Island“ wohl nur noch verstärkt.



„Temptation Island“ ist nicht nur ein Experiment für die Liebe, sondern auch eine beeindruckend koordinierte TV-Produktion. Die jüngsten Einblicke zeigen, dass hinter dem Format viel mehr steckt als Sommer, Sonne und Versuchung. Und wer genau hinsieht, erkennt: Auch in den ruhigeren Momenten bleibt es bei „Temptation Island“ spannend.

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