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Tränen bei Sylvie Meis: „Ich bin sehr emotional“

Sylvie Meis‘ Sohn Damian ist bereits 19 Jahre alt. Der Auszug und die Zeit danach waren für sie als Mutter besonders hart!

© IMAGO/Bildagentur Monn

Vorstellung: Das ist Sylvie Meis

Model, Moderatorin, Mutter und Unternehmerin: Sylvie Meis hat viele Gesichter. Wir stellen die Wahl-Hamburgerin vor.

Es sind Momente, die viele Mütter nachvollziehen können – doch nur wenige Prominente sprechen so offen darüber. Sylvie Meis hat in einem sehr persönlichen Interview gegenüber RTL nun Einblicke in eine Zeit gegeben, die sie emotional tief geprägt hat. Während auf den roten Teppichen meist nur ihr Lächeln zu sehen ist, enthüllt sie nun auch die Schattenseiten des Mutterseins.

Die Moderatorin und Unternehmerin bewegt mit ihrem offenen Geständnis rund um ihren Sohn Damián. Was zunächst nach einem gewöhnlichen Karriereschritt ihres Sohnes klingt, entpuppt sich für Sylvie Meis als tiefgreifende emotionale Herausforderung – und lässt viele mitfühlen.

Ein leeres Zimmer, das viel erzählt

Als Damián Meis mit nur 14 Jahren zu seinem Vater nach Dänemark zog, um dort seine Fußballkarriere zu verfolgen, stand Sylvie Meis plötzlich vor einem ganz neuen Lebensabschnitt. In einem sehr offenen Moment erzählt sie, wie sehr sie die räumliche Trennung mitnahm. „Ich habe wochenlang geweint, wenn ich an seinem Zimmer vorbeigegangen bin“, so Sylvie Meis.

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Der Alltag sei plötzlich ein ganz anderer gewesen, das Kinderzimmer wurde zur Erinnerung an gemeinsame Zeiten. Obwohl sie mit ihrem Sohn regelmäßig in Kontakt blieb, war der physische Abstand kaum zu kompensieren. „Das waren Tage voller Schmerz – ich war sehr emotional“, gesteht Sylvie Meis gegenüber RTL.

Stärke zeigen heißt auch loslassen

Heute lebt Sylvie Meis wieder in Berlin, tritt mit ihrem Partner Patrick Gruhn öffentlich auf und ist zurück im Showgeschäft. Doch die emotionale Bindung zu ihrem Sohn bleibt das, was sie am meisten bewegt. „Er ist mein Alles“, sagt sie mit Blick auf Damián, der mittlerweile für Ajax Amsterdam spielt.

Sie macht klar, dass auch erfolgreiche Frauen verletzlich sein dürfen – und dass Mutterliebe keine Grenzen kennt. Sylvie Meis zeigt, wie schwer es sein kann, einen geliebten Menschen gehen zu lassen, wenn es für dessen Entwicklung das Beste ist.



Trotz allem: Sie hat einen Weg gefunden, Stärke zu zeigen, ohne ihr Herz zu verschließen. Und sie macht anderen Müttern Mut, dass auch Tränen ein Teil von Liebe und Stolz sein dürfen.