Veröffentlicht inPromi-TV

Southside: Festival-Gänger deutlich – „Preise sind ja richtig wild“

Am 20. Juni startet das Southside-Festival in Neuhausen ob Eck. Vor der Anreise wird über die Preise auf dem Gelände diskutiert.

© IMAGO/Silas Stein

Das Netflix-Imperium: Die größten Erfolge des Streaming-Riesen

„Green Day“, „Annenmaykantereit“, „The Prodigy“ oder auch „Rise Against“ – das Line-Up des Southside-Festival 2025 liest sich wie das Who is Who der internationalen Musikszene. Sogar Jan Böhmermann und das Rundfunktanzorchester Ehrenfeld werden in Neuhausen ob Eck am Start sein. Drei Tage Party ohne Ende.

Bei soviel Musik darf aber natürlich auch das Essen nicht zu kurz kommen. Und so haben sich die Veranstalter des Southside wieder einmal etwas überlegt. Wie auch schon in den vergangenen Jahren werden die Festivalgänger nicht nur an den zahlreichen Ständen (unter anderem werden hier Flammlachs, vegetarische Döner oder auch das legendäre Handbrot angeboten), sondern auch in einem eigens errichteten „Festival Shop“ einkaufen können.

Festival-Shop auf dem Southside heftig diskutiert

Das Angebot ist reichhaltig, von Tampons über Zahnbürsten, Grillfleisch oder Dosenbier, wenn du etwas vergessen hast, oder einfach nur zu faul zum schleppen bist, hier ist alles da. Und dennoch finden mache Fans etwas zu meckern. Ihr Vorwurf: Die Preise seien zu hoch.

++ Rock am Ring: Abreise in vollem Gange – „Was zur Hölle habt ihr euch gedacht?“ ++

„Orientiert euch dringend mal an Rock am Ring und dem Lidl Rockstore, die Preise sind ja richtig wild“, schreibt eine Festivalgängerin. Ein anderer ergänzt: „Warum ist Kuhmilch bei 1,99 Euro und Hafermilch bei 2,99 Euro? Ist leider nicht mehr ganz zeitgemäß.“

++ Drama bei „Rock am Ring“: „Sind am Boden zerstört“ ++

Während ein Dritter fragt: „Wollen keine Discounter den Shop machen oder will das Southside-Festival den Laden selbst machen? Weil ohne euch was abzusprechen, wenn Kaufland, Lidl, Aldi oder Penny das machen bekommt man vor Freude einen Infarkt.“ Jetzt so der Fan bei Instagram bekomme man diesen wegen der geringen Auswahl und der hohen Preise.



Wobei man dem Southside aber zugutehalten muss, in Vergleich zu Konzerten oder den Preisen auf dem eigentlichen Gelände sind die aufgerufenen Beträge wirklich human. Und niemand hat behauptet, dass ein Festival billig wird.